Denn was Ford da 1955 ins Duell mit den teuersten Cadillacs schickte, war die Luxusmarke einer Luxusmarke. Dementsprechend abgehoben waren Preis, Anspruch, Details und das Auto an sich, und zum ersten Auftritt in Österreich kam sogar der Chef.
Eine erste Marktanalyse des Ford-Konzerns ergab, dass der typische Käufer des Continental Mark II ein 51-jähriger Geschäftsmann mit zwei Kindern und Mitgliedschaft im lokalen Country Club sein würde, quasi einem gut umzäunten und von Champagner durchströmten Refugium der Reichen. Freilich war auch ein platzendes Geldbörsel nötig, denn der Continental war bei seiner Präsentation das teuerste Serienauto der Welt.
a+ das digitale Angebot der autorevue
Jetzt Abo wählen und weiterlesen.
Schon Abonnent:in? Hier einloggen.
weiter
Mit der Bestätigung des Kaufs stimmen Sie unseren AGBs und Datenschutzbestimmungen zu.