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Chinesische Autos in Europa: Die dritte Welle

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Build Your Dreams. Das bedeutet die Abkürzung BYD, was wiederum der Name eines der größten Elektrofahrzeughersteller der Welt ist. Neben Autos (Elektro, Hybrid, Verbrenner) werden auch Gabelstapler, Lkws und sogar elektrisch betriebene Sattelzüge gebaut. Jüngster Stolz des Konzerns ist der BYD Han, der mit mehr als 600 km Reichweite bald nach Europa (zuerst Norwegen) kommen soll – und zwar mit Lithium-Eisen-Phosphat-Akku.©Werk
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Noch sieht man hierzulande nicht viel von chinesischen Autos. Doch das kann sich schnell ändern – die Koreaner geben ein gutes Vorbild ab.

"Hauptkonkurrenten: Tesla Model S, Porsche Taycan, BMW.“ Das Auto, das sich laut dem Center of Automotive Management mit diesen Größen anlegt, ist nicht etwa ein neuer Mercedes oder Audi, sondern die Limousine ET7 des chinesischen Start-up-Unternehmens Nio.

Die Mobilitäts- und Automobilforscher an der FH Bergisch Gladbach haben das Auto nämlich unter die Lupe genommen und dabei eine Reihe von technischen Innovationen festgestellt, die den Nio zu einem relevanten Mitspieler im Premiumsegment machen – unter anderem kann der Computer des ET7 bis zu 1000 Billionen Rechenoperationen pro Sekunde ausführen; ein Tesla nur etwa ein Fünftel davon.

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