Volkswagen hat seinen Populärsten aufgefrischt. Was früher Facelift hieß, nennt sich nun „Update“ – klarer Hinweis darauf, dass ab sofort auch im Golf die Flatscreens hochgefahren werden.
Sitzt man im neuen Golf mit der fast bestmöglichen Bildschirmbestückung, also mit Active Info Display vor der Nase und einem Acht-Zoll-Screen in der Mittelkonsole, ist es so, also würde man einem Weltautokonzern beim Denken zusehen. Was, haben sich die Strategen in Wolfsburg wohl gefragt, wäre das Next Big Thing, um den Golf zu dem zu machen, was er immer wieder war? Der Chefinnovator der Kompaktklasse nämlich.
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