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Volvo XC90 D5 AWD R-Design: Minuseins

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 © Andreas Riedmann
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Lassen wir uns jetzt bloß nicht von der Nomenklatur ­täuschen. Der Fünfzylinder ist nicht mehr. Und es ist gut so.

Die zwölf Jahre Bauzeit des Vorgängers sind in unseren schnelllebigen Zeiten echt erwähnenswert, dennoch freuen wir uns über die hübsche Neuauflage des XC90: Das Volumsmodell wird in Österreich wohl der D5 mit Allradantrieb werden – dort werken statt gewohnter fünf nur noch vier Zylinder unter der Haube.

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Volvo-XC90-D5-AR-7
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Der Verlust lässt sich leicht verschmerzen: Die Maschine steht gut im Saft, gibt sich überraschend drehfreudig und ist hervorragend an die von Aisin zugelieferte 8-Gang-Automatik gekoppelt. Da diese den Motor auch in höhere Drehzahlregionen vordringen lässt, fühlt man sich immer souverän motorisiert, schließlich gilt es doch ein Zweitonnen-Bröckerl zu bewegen. Gleichzeitig stellt sich ein dezentes Knurren ein, sodass man mit ein wenig Fantasie einen Fünfzylinder vermuten könnte. In Wahrheit ist die Akustik jedoch Einspritzdrücken von bis zu 2500 Bar geschuldet, die gleichzeitig den Verbrauch im grünen Bereich halten. Sieben Liter im Schnitt sind okay für den Zweitonner.

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