Wenn KI Autos baut. Die Ersten, die sich Sorgen um ihren Job machen sollten, sind VW-Designer. Für solche Ergebnisse wie hier genügt es, die gewünschten Fahrzeug-Abmessungen einzugeben. Und das FelgenProgramm nicht vergessen! Witz beiseite: Volkswagen steckt in dem ewigen Dilemma, allen gefallen, aber keineswegs fancy wirken zu wollen.
Felgenfrage. Es ist immer noch rätselhaft, warum asymmetrische Felgen produziert werden, wenn sie damit zwei verschiedene Seitenansichten desselben Autos herstellen. Vielleicht gerade deshalb? Weit unten im Kofferraum liegt das Ladekabel verborgen. Vielleicht wird das bei der Kombiversion besser.
Der deutsche Arbeitsplatz. Wer hätte gedacht, dass Autos eines Tages so ablenkungskompetent eingerichtet würden? Gerührt erinnern wir uns an Zeiten, als der ÖAMTC vorrechnete, wie viele Meter Blindflug wir hinlegen bei einem einzigen Nieser.
Heute ist die Ablenkung Programm geworden. Danke, Spurhalte-Assis!
vorläufig nehmen wir auf dem Rücksitz bloß Platz, um die große Kniefreiheit darzustellen.
Volkswagen ID.7: Heidiesieben, hier stinkt es!
Kein Problem! Sag einfach „Die Beifahrerin hat gepupst“ und die Luftverbesserung wird eingeschaltet. Willkommen in der frischfröhlichen Erlebniswelt der Volkswagen-Oberklasse!
autorevue Magazin
Zuletzt aktualisiert am 11.03.2024
Wie angenehm, diese Elektroautos. Man steigt aus und hat alles hinter sich gelassen. Wie sich das anfühlte, wie das aussah, wie das Sprachsystem hieß (Heidi? Aldi? Ida?), und wenn man sich nicht rechtzeitig umdreht, hat man auch vergessen, wie das Auto aussah. Groß wahrscheinlich, fünf ereignisarme Meter lang, sehr glatt, walfischblau in unserem Fall und mit Felgen, die auf der Beifahrerseite optisch krallen und auf der linken Wagenseite tapsen. Oder war es umgekehrt?
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