Zwei Autos, die in ihrer grundsätzlichen Ausprägung der alten Golf-Idee folgen: viel Auto, gutes Fahrgefühl, überschaubare Kosten, aber auch herzeigbar. Beide Autos weisen deutlich unterschiedliche Stoßrichtungen auf, wenn man sie näher betrachtet. Die Grundlinie des Škoda verläuft sehr streng entlang der Ökonomie, insbesondere was das Raumangebot, aber auch die Strapazierfähigkeit angeht, der Mazda 3 hingegen spricht auch ganz absichtlich unsere autofahrerischen Gefühle an. Der Škoda wirkt phasenweise kühl, präsentiert sich typischerweise in fast schon gnadenloser Nützlichkeit. Der Mazda erlaubt es sich sogar, einiges an Platz, Komfort (Rücksitze) und Nutzen (Kofferraum) zu verschenken, um das Wohlgefühl des Fahrers zu steigern.
a+ das digitale Angebot der autorevue
Jetzt Abo wählen und weiterlesen.
Schon Abonnent:in? Hier einloggen.