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Toyota RAV4 Hybrid: Sparen verstehen

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Toyota demonstriert mit Erweiterung des Hybridantriebs ein Baukasten­system, das weder längs noch quer, sondern geradezu universell angelegt ist.

Wir hatten unsere Zweifel, ob der Hybridantrieb für ein SUV wirklich ein Gewinn sein könnte, auch wenn wir schon seit langem sehen, dass die Kombination hochbeiniger Kombi mit optischen Geländewagenrudimenten und Hybridantrieb bei der Luxus-Schwestermarke Lexus gut funktioniert.

Neu am Toyota RAV4: Hybrid mit 2- oder 4WD

RAV4 also, Neuauflage: der Kompakt-SUV-Klassiker nun auch als Hybrid, und zwar gleich in zwei Konfigurationen, Front- oder Allradantrieb.

Schnell ist alles klar: Der Hybridantrieb wurde volley vom etwa gleich großen Lexus NX übernommen, ist also eine bewährte Einheit. Mit dem 2,5-Liter-Vierzylinder-Benzinmotor besitzt der RAV4 eine breite verbrennungsmotorische Basis, die nach einem ausgefeilten Algorithmus durch einen Elektromotor in direkter Verknüpfung ergänzt wird, beim Allradantrieb sitzt noch ein zweiter an der Hinterachse. Sie können nun gerne anhand des Datenkastens die Leistungsaufteilung analysieren, wir sagen aber gleich: Das bringt nicht viel, Hauptsache es funktioniert, und das tut es.

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