Das Motorengeheul der frühen Jahre ist vorbei. Der 2,5-Liter braucht höchst selten hohe Drehzahlen.
Was zu erwarten war: Gröberes Gelände verbietet der Frontantrieb, durch die höhere Bodenfreiheit wird der RAV4 auch auf ausgewaschenen Feldwegen nicht am Bauch gekitzelt.
Toyota RAV4 2,5 VVT-i Hybrid 2WD: Freude am Schweben
Ein halbes Jahr wird der Toyota RAV4 Hybrid unseren Fuhrpark bereichern – und uns wohl zu besseren Menschen erziehen.
Autorevue Magazin
Veröffentlicht am 13.09.2016
Tatort Tiefgarage. Mission: Ausfädeln aus einer engen Parklücke. Nach dem Druck auf den Startknopf, den der RAV4 Hybrid mit einem dezenten Piepsen quittiert, passiert genau nichts. Okay, die Armaturen werden erleuchtet, die Multimediaeinheit geht in Stellung. Akustisch bleibt es mucksmäuschenstill im Auto. Man legt den Retourgang ein und schwebt lautlos aus der Lücke, als plötzlich ein winziger Ruck durch den Wagen geht, als hätte man den Nachbarn touchiert – doch Entwarnung, es ist nur der Verbrennungsmotor, der den Dienst aufgenommen hat.
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