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Toyota Mirai II: Zukunftslied, nächste Strophe

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Toyota Mirai II: Zukunftslied, nächste Strophe
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Toyotas Botschafter in Sachen Wasserstoff geht in die zweite Runde – mit größerem Tank, frisch konzipierter Brennstoffzelle und weniger experimentellem Preis.

Die Bedeutung eines Brennstoffzellen-Elektroautos heute an seinem stückzahlmäßigen Verkauf zu messen, wäre nicht fair. Dass es serienreife, kaufbare Modelle wie den Mirai gibt, ist schon etwas. Und jetzt kommt auch Bewegung ins Spiel: Statt 3000 Autos wie beim Vorgängermodell sollen von der neuen Mirai-Generation in Zukunft weltweit pro Jahr 30.000 verkauft werden.

Zum Vergleich: Das ist so viel, wie Tesla von seinem Model 3 produziert – in einem Monat. Das Showstopper-Argument der schwach entwickelten Tank-Infrastruktur soll für den Moment nicht den Blick auf die Entwicklung verstellen, was zählt, ist nämlich die Art, wie der Mirai in seiner zweiten Generation gereift ist. Dieser Generationensprung darf sich übrigens getrost so nennen. Wurde Mirai I noch in Handarbeit hergestellt, ist man nun auf einem industriellen Fertigungslevel angekommen, für die Produktion einer Brennstoffzelle braucht man nicht mehr 15 Minuten, sondern nur mehr ein paar Sekunden.

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