Nicht sehr futuristisch. Die Zukunft steckt unter dem Blech und macht sich nicht mehr wie beim Vorgänger an der Oberfläche wichtig. Das Fahrgestell, auf dem der Mirai rollt, entspricht der Heckantriebsarchitektur des Lexus LS.
Wasserstoff, voll, bitte! Geht genauso einfach wie Erdgas-Tanken, nur viel seltener. Stinkt auch überhaupt nicht und macht keine schmutzigen Finger.
Wasserstoff, voll, bitte! Geht genauso einfach wie Erdgas-Tanken, nur viel seltener. Stinkt auch überhaupt nicht und macht keine schmutzigen Finger.
Dicke Konsole. Die breite Mittelablage vermittelt ein bisschen das Gefühl von Oberklasse. Die Bedienung ist wesentlich transparenter, als wir es bei so manchem Toyota und Lexus schon hatten. Ein hypersensibles Touchpad fehlt ganz.
Toyota Mirai: Echt Vollgas im Elektroauto
Es gibt noch kaum Tankstellen und jede Menge Hindernisse auf dem Weg in eine saubere Wasserstoffzukunft. Toyota lässt sich davon nicht aufhalten.

autorevue Magazin
Zuletzt aktualisiert am 17.06.2021
Während auf der ganzen Welt noch über die grundsätzliche Sinnhaftigkeit von Wasserstoff und Brennstoffzelle diskutiert wird, eilt Toyota mit vollendeten Tatsachen voraus. Schon 2014 präsentierte man den ersten Mirai mit Wasserstoff-Brennstoffzellen-Antrieb. Insgesamt wurden seither bereits über 10.000 Stück abgesetzt. Von jetzt an soll jährlich eine fünfstellige Zahl gebaut werden. In ähnlichen Dimensionen denkt man auch beim koreanischen Rivalen Hyundai mit dem Nexo.
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