Dem Zauber des T6 auf der Spur: Wie eine 14-stündige Autofahrt aus komplexen, wartungsintensiven Geschöpfen eine verschworene Gemeinschaft formte.
Every day I get in the queue (Too much, Magic Bus)To get on the bus that takes me to you (Too much, Magic Bus)I’m so nervous, I just sit and smile (Too much, Magic Bus)Your house is only another mile (Too much, Magic Bus)The Who, Magic Bus, Baujahr 1965
Manchmal gibt der Herr – oder wer auch immer – reichlich, und man wird niemals ahnen, warum. Da liegen sie nun also, die sechs Frauen meines Lebens, nein, sie knotzen, lümmeln, kugeln auf ihren Plätzen, schlafen glücklich und zufrieden. Diesen Zustand mit 6 aus 45 zu vergleichen, trifft die Sache nicht ganz, aber doch in etwa. Die Kugel rollt noch.
Fünf Uhr früh, wir passieren gerade Amstetten, nur noch 1378 km bis London. Es herrscht Frieden im Bus und ich habe ein bisschen Lottogewinner-Stimmung in mir. Wird das so bleiben? Höchst unwahrscheinlich, aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
a+ das digitale Angebot der autorevue
Jetzt Abo wählen und weiterlesen.
Schon Abonnent:in? Hier einloggen.
weiter
Mit der Bestätigung des Kaufs stimmen Sie unseren AGBs und Datenschutzbestimmungen zu.