Autorevue Logo

Test smart EQ fortwo cabrio: Der Kilometerfresser

Paid Content Identifier
Exklusiv für Abonnent:innen
Subressort
Aktualisiert
Lesezeit
7 min
  1. home
  2. Tests
Die Beschäftigung mit der Reichweite und ihrer Launenhaftigkeit bringt Kurzweil, Abwechslung und Gesprächsstoff ins Leben.

Ganz leicht ist es nicht mit dem Elek­tro-Smart. Wir proben das normale Leben. Es ist Winter, also kalt. Wir fahren nur kurze Strecken, und nur in der Stadt. Das entspricht so ziemlich dem Bewegungsprofil des Autos im realen Betrieb. Landpartien, auch kurze, fallen bei 100 Kilometern Reichweite flach. Wobei die 100 Kilometer Reichweite bei uns eh nicht vorbeigeschaut haben.

Also losgefahren mit voller Batterie. Reichweite 98 km laut Display. Nach zwei Etappen mit insgesamt zehn Kilometern liegt die Reichweite bei 72 Kilometern. Das Verhältnis von gefahrenen zu reichweitenverlorenen Kilometern ist demnach 1 zu 2,6. In der Nacht frisst die Kälte weitere elf Kilometer, denn in der Früh meldet das Display: 61 Kilometer. Die kurze Fahrt ins Büro, drei Kilometer, schnupft dann noch einmal fünf Kilometer von der Reichweite. Das Verhältnis hat sich auf 1 zu 1,7 gebessert. Liegt wohl auch daran, dass es da viel bergab geht.

Paid Content Identifier

a+ das digitale Angebot der autorevue

Jetzt Abo wählen und weiterlesen.

Schon Abonnent:in? Hier einloggen.

weiter
Mit der Bestätigung des Kaufs stimmen Sie unseren AGBs und Datenschutzbestimmungen zu.