Mit dem Facelift bekommt der Kuga nicht nur ein markantes Gesicht – er wird auch zum Ansprechpartner für gesprächige Naturelle.
Die tiefgreifendste Änderung außen ist ganz klar der große, trapezförmige Kühlergrill, der dem Kuga als Letztem in der Ford-Familie das neue Markengesicht verpasst. Es steht ihm gut und lässt ihn optisch recht nahe an den großen Bruder Edge rücken, was gewiss kein Nachteil ist. Sonst? Neue Scheinwerfer, neue Rückleuchten, ein bisserl was Neues in der Farbpalette und neue Felgen, das war es auch schon beim Äußeren. Und das ist gut so. Never touch a running system – wie es so schön in der Informatik heißt.
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