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Škoda Kamiq: Von Fischamend nach Kuhamend

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Erste Fahrt mit dem kleinen SUV Kamiq, Bruder des Scala, Sohn des Karoq, Enkelsohn des Kodiaq. Wieder einmal fiel der Apfel nicht weit vom Stamm. Auch, was den letzten Buchstaben betrifft.

Bei aller Zurückhaltung leistet sich der Kamiq doch Unerhörtes, nie Dagewesenes, geradezu exaltiert Unkonventionelles: Ein schmales Band von Tagfahrlicht über den Scheinwerfern, welches das Modell über alle anderen Škodas hinaushebt. Ja, so einfach geht das, wenn man aus einer Marke stammt, in der Linientreue oberster Grundsatz ist. Da reicht schon ein Lichtstreifen.

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Škoda auf spacig. Das LED-Tagfahrlicht ist bei Škoda einzigartig, man bekommt es schon in der Einstiegsvariante. © Werk

Mit dem am Horizont hat das nichts zu tun, Škoda braucht so was nicht. Man ist erfolgreich in der Gegenwart, macht alles richtig, und von außen betrachtet ist das ja so einfach: voller Mainstream, gute Qualität, unauffällig erwachsen gewordene Preise, keine Aufreger (außer dann und wann ein Tagfahrlicht), SUVs in allen Größen. Fertig ist das Erfolgsmodell einer Marke.

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