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Seat Ateca FR 2,0 TDI DSG 4Drive: Reisewarnung

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Der Seat Ateca.
Andreas Riedmann©Andreas Riedmann
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Brav sind wir ohnehin im Alltag, und ein bisschen bös können wir uns auch geben mit so einem Auto, mit solchen Rädern – zumindest theoretisch.

Den Seat Ateca gibt es gerade mal seit vier Jahren, und er kommt einem schon wie ein alter Bekannter vor. Das mag vielleicht daran liegen, dass er in der VW’schen Modellhierarchie zwei Klone hat, die sich nun wirklich nur in ein paar Details unterscheiden und denen wir auch schon öfter begegnet sind (Škoda Karoq, VW T-Roc).

Aber es hat auch damit zu tun, dass sich die Technik nach bewährter Art anfühlt: Der Dieselmotor ist ein kräftiger Bär, das Doppelkupplungsgetriebe mit markanten Schaltvorgängen als solches durchaus zu identifizieren, der Allradantrieb nicht nur als Rückfallebene für schlechtes Wetter, sondern auch fahrdynamisch hilfreich, weil immer alle Räder Grip haben, auch wenn’s nur ein bissel feucht wird unter den Schlapfen. Apropos Räder: Unser Testwagen hatte die beachtenswerte Dimension 245/45 R 19 umgeschnallt, feingetunt in ihrer Reaktionsfähigkeit über die optionalen adaptiven Dämpfer (€ 887,–).

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