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Lila mit Pause. Das Lila heißt natürlich nicht einfach Lila, sondern innen Ardent Red und außen Morganite. Rolls-Royce hat nicht nur einen Spezialisten, der per Hand und feinem Pinsel die haarzarte Linie über die Länge der Karosserie zieht, sondern sicher auch einen Poeten, der sich um die Farbnamen kümmert.
Lila mit Pause. Das Lila heißt natürlich nicht einfach Lila, sondern innen Ardent Red und außen Morganite. Rolls-Royce hat nicht nur einen Spezialisten, der per Hand und feinem Pinsel die haarzarte Linie über die Länge der Karosserie zieht, sondern sicher auch einen Poeten, der sich um die Farbnamen kümmert.
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Große Oper, wenn sich automatisch die Coach Doors schließen: Du brauchst dafür nur auf die Bremse zu steigen. Spectre ist übrigens kein Lehenstitel aus dem Bond-Kosmos, sondern ein Name aus den sehr frühen RR-Tagen.
Große Oper, wenn sich automatisch die Coach Doors schließen: Du brauchst dafür nur auf die Bremse zu steigen. Spectre ist übrigens kein Lehenstitel aus dem Bond-Kosmos, sondern ein Name aus den sehr frühen RR-Tagen.
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Lila mit Pause. Das Lila heißt natürlich nicht einfach Lila, sondern innen Ardent Red und außen Morganite. Rolls-Royce hat nicht nur einen Spezialisten, der per Hand und feinem Pinsel die haarzarte Linie über die Länge der Karosserie zieht, sondern sicher auch einen Poeten, der sich um die Farbnamen kümmert.
Lila mit Pause. Das Lila heißt natürlich nicht einfach Lila, sondern innen Ardent Red und außen Morganite. Rolls-Royce hat nicht nur einen Spezialisten, der per Hand und feinem Pinsel die haarzarte Linie über die Länge der Karosserie zieht, sondern sicher auch einen Poeten, der sich um die Farbnamen kümmert.
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Rolls-Royce Spectre: Fasane in heller Aufregung

Hätten wir nicht gedacht: Hier kommt das wohl glaubwürdigste Elektroauto der Welt.

Susanne Hofbauer
autorevue Magazin
Zuletzt aktualisiert am 30.11.2023

Was jetzt ist, war doch eigentlich von Anfang an gemeint: Es sollte maximal souveräner Vortrieb herrschen bei minimaler akustischer Präsenz des Motors, dafür hat Rolls-Royce mit einem Heidenaufwand bisher Zwölfzylindermotoren zu Stummfilmprotagonisten erzogen, um höchste Wirkmacht in aller Stille zu zelebrieren. Aus heutiger Sicht war das eine Notlösung. Weil jetzt – endlich, möchte man sagen – hat man zum Ideal gefunden, dem Elektroantrieb, und die molekularen Atmosphärenreste der technischen Mühen eines Verbrennerjahrhunderts lösen sich in Luft auf. Effortless, dieser Begriff, den sie wirklich sehr mögen bei Rolls-Royce, ist nun in endgültiger Durchdringung wahr. Von 12 auf 0, maximale Reduktion.

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