Von Steve Sutcliffe
Nach den ersten 200 Metern weißt du schon unglaublich viel über den Rimac Nevera. Noch nicht, wie irrwitzig schnell er tatsächlich fährt oder wie er die Spielregeln in der exklusiv besetzten Welt der Hypercars verändert – diese Erkenntnisse folgen später. Was du aber weißt, ist, wie gediegen er als pures Produkt ist. Wie hervorragend gebaut, wie herrlich austariert in Gewichtsverteilung und Lenkübersetzung. Wie harmonisch Gas- und Bremspedal zusammenarbeiten, wie einfach man ein- und aussteigen kann und wie gut man hinaussieht. Wie fein das Fahrwerk abgestimmt ist und wie kultiviert er sich anfühlt, wenn er in Alltagsgeschwindigkeit über die Straße gleitet.
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