Autorevue Logo

Porsche 911 GT3 RS: Petrolhead Porsche

Paid Content Identifier
Exklusiv für Abonnent:innen
Subressort
Aktualisiert
Lesezeit
12 min
  1. home
  2. Tests
Sogar die Querlenker haben aerodynamisches Profil.

Den Startknopf zu drücken wird im O-Ton der Porsche-Techniker beiläufig als Klemme-15-Wechsel erwähnt. Dies nur, um die sachliche Bedingungslosigkeit zu illustrieren, mit der hier vorgegangen wird. „No playful features in here“, assistiert Dr. Frank-Steffen Walliser, Nachfolger des generationenübergreifenden 911-Entwicklers aus Österreich, August Achleitner. „Only useful features.“

Denn hier im Porsche Experience Center am legendären Silverstone Race Circuit befinden sich genau die Leute, die den Wagen (und vormalige GT3) konstruiert haben, allen voran Andreas Preuninger, Modellreihenleiter GT-Fahrzeuge. Was für ein Auto, komplex durchströmt, komplett aus Kohlefaser (auch die Türen!), dennoch aus jedem Kinderwagen heraus sofort als Porsche 911 erkennbar. Nebst Cola-Flasche gibt es kaum derartigen ikonischen Wiedererkennungswert. Dass der neue, völlig kompromisslose GT3 RS sogar um reines Geld erworben werden kann, senkt ihn nahezu in Niederungen.

Paid Content Identifier

a+ das digitale Angebot der autorevue

Jetzt Abo wählen und weiterlesen.

Schon Abonnent:in? Hier einloggen.

weiter
Mit der Bestätigung des Kaufs stimmen Sie unseren AGBs und Datenschutzbestimmungen zu.
Ähnliche Artikel