Wenn man einfach so schaut, glaubt man, einen ambitioniert facegelifteten, aber in die Jahre gekommenen Japaner zu erkennen, der scheinbar schon seit Jahrzehnten am Markt ist und den es zwischendurch auch mit Citroën- und Peugeot-Emblem zu kaufen gab. Wenn du dich aber mit wachem Interesse näherst, kannst du nur eines sagen: Donnerwetter!


Bei all den Versuchen, das Autofahren umweltfreundlicher darzustellen, ist dies einer der spannendsten Ansätze. Nicht einfach nur Hybrid mit einer größeren Batterie zum Nachladen von Strom an der Steckdose, darüber hinaus zusammengestoppelt aus Bestandteilen aus dem Unternehmensbauchladen. Nein, ein Konzept, nicht unbedingt außerhalb, aber doch viel weiter weg von der geläufigen Denkschiene, mit der Elektrifizierung des Antriebsstrangs heute üblicherweise stattfindet.
a+ das digitale Angebot der autorevue
Jetzt Abo wählen und weiterlesen.
Schon Abonnent:in? Hier einloggen.