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Mercedes AMG GT 63 S E Performance: Polwende

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Plug-in-Hybrid als Kick-in-Ass-Hybrid. Stärkster Serien-SL aller Zeiten. Dickbauchfolklore in Höchstform. Jetzt warten wir nur noch auf die automatische Lichthupen-App.

Es ist nicht frei von Chuzpe, wie Supertechniker bei Supersportwagen den redlichen Umweltstromgedanken umpolen zu gnadenlosen Spitzenleistungen. Das sehen wir am Porsche 918 Hybrid, am McLaren Artura, Lamborghini Revuelto, BMW i8 – und jetzt nochmals bei Mercedes-Benz, also seiner Speerspitze AMG mit Momentanstand 816 PS, also 600 kW Systemleistung und 1420 Nm Systemdrehmoment.

Das stellt sich folgendermaßen her: vorne Vier-Liter-Biturbo-V8 handbuilt samt Unterschrift vom Mechaniker wie gewohnt, hinten ein kompaktes, 204 PS generierendes Motor-/Getriebe-/Batteriepackage, das man mit fliegendem Start entwickeln konnte, weil die Formel 1 (Mercedes-AMG Petronas) hier wertvolle Vorarbeit geleistet hat. Dank 4matic+ kann die Elektrokraft auch nach vorn geleitet werden, etwa wenn die Fabelzahl von 2,9 Sekunden von null auf hundert eingefordert werden soll.

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