Black Box. Die roten Bremssättel sollten so viel kosten wie der Rest des Autos; sie sind es rein optisch wert.
Totale Horizontale. Als Verlängerung des Haltegriffes erstreckt sich das Display über zwei Drittel des Dashboards. Auch die Mittelkonsole ist flach gehalten, gekonnt gegliedert und mit Metall-Tastatur beeindruckend orchestriert.
Sonst: Detailparade zwischen Hardcore-Funktion und High-End-Luxus. Neue LED-Optik für den klaren Blick im Urban Jungle.
Die Felgen müssten natürlich 23 Zoll haben.
Mercedes-AMG G 63: G-mach und Ungemach
Hundert Prozent Steigung im Luxus-Ambiente. Mit zehn Zentimetern mehr Wattiefe ins vierzigste Baujahr. Der weltbeste Geländegänger ist noch weltbester geworden.
autorevue Magazin
Zuletzt aktualisiert am 04.09.2018
Obacht, hier kommt garantiert das Serienfahrzeug mit der ungeheuerlichsten Streckung möglicher Talente. Hochwald trifft Hochflor. Dass es den Mercedes G dabei nicht zerreißt, ist seiner beinharten Struktur zu verdanken. Leiterrahmen auch im vierzigsten Jahr seines Bestehens, jetzt aber neu mit Einzelradaufhängung vorne und massiger Domstrebe im Motorraum.
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