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Mazda 6: Dopplereffekt

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Zwei Ideen zur Steigerung der Harmonie zwischen Reiter und Pferd.

Die Mazda-Ingenieure sind ja dafür bekannt, dass sie immer wieder abseits des Mainstreams technischer Entwicklungen mit eigenen Ideen auf sich aufmerksam machen. Als besondere technische Raffinessen wurden nun der Begriff „G-Vectoring Control“ und ein spezieller Kolbenbolzen mit nicht zu unterschätzender Wirkung präsentiert.

G-Vectoring Control betrifft Motor und Fahrwerk, soll deren Funktionen besser aufeinander abstimmen und damit den Bewegungsablauf des Autos harmonisieren. Das funktioniert so: Wenn der Fahrer in die Kurve einlenkt, nimmt der Motor automatisch etwas Drehmoment zurück, womit sich die Lastverteilung des Autos etwas nach vorne verlagert, die Räder, vor allem das kurvenäußere, können mehr Kraft übertragen. Diese künstlich herbeigeführte Lastwechselreaktion läuft so subtil ab, dass der Fahrer es gar nicht direkt merkt. Die Kurvenfahrt wird dadurch aber harmonischer, weil wesentlich weniger instinktive Lenkkorrekturen die Folge sind.

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