Butterfly Effect. Richtigen Sinn haben die Schmetterlingstüren keinen, sie sehen dafür scharf aus und geben betörende Einblicke in die aerodynamischen Maßnahmen rund um die Vorderräder.
Vermehrt Schönes! Die Liebe zum Detail macht sich beispielsweise am Design der Felgen bemerkbar. Die Speichen symbolisieren mit dem Doppel-X den Namen.
Innen geht’s ganz digital zu – immerhin kann man sich durch das Fuoriserie-Programm gewaltig bei den Materialien austoben.
Maserati MC20 Cielo: Geigen im Himmel
Maserati eröffnet seinen Supersportler MC20. Für die richtige Frisur sorgen vorerst 630 PS.
autorevue Magazin
Zuletzt aktualisiert am 18.08.2022
Manche Namen funktionieren nur in Italienisch. Oder könnten Sie sich beispielsweise einen McLaren Heaven oder einen Porsche Himmel vorstellen? Jetzt also: Cielo – was übersetzt für Himmel steht und für die geöffnete Variante des Supersportlers MC20 Programm ist. Denn das versenkbare, transparente Glasdach ist elektrochrom ausgeführt und lässt sich somit per Knopfdruck abdunkeln. Für die Technikfreunde: Diese Technologie nennt sich Polymer Dispersed Liquid Crystal, kurz PDLC. Dass es sich schnell öffnen und schließen lässt, wie es sich in dieser Liga gehört, ist Ehrensache: Maserati verspricht zwölf Sekunden.