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Fiat Panda vs. Suzuki Ignis: Kleine mit Allradantrieb und was sie können

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Wir sind smart, und trotzdem lieben wir die Natur und sind gerne draußen. Wie unsere Autos: Kleine Cityflitzer verwandeln sich durch Allradantrieb im Handumdrehen in echte Knechte.

Manchmal brauchen wir ein bisschen Erholung von den Aufregungen des digitalen Zeitalters, in das es uns gerade mit ­rasant zunehmendem Tempo hineinzieht. Auch unser emotionales Instrumentarium muss regelmäßig kalibriert werden, damit es nicht ungenau wird, damit wir nicht zu sehr von unbedeutenden Ereignissen abgelenkt werden und ein irres Weltbild entwickeln, womöglich nur mehr als ein Zerrbild der Wirklichkeit in verschmierten Touchscreens erkennen.

Also, auf in die Wirklichkeit, rein mit der Kettensäge, ab in den Wald, rauf auf den Berg, rüber zum Nachbarn, ab ins nächste Dorf, ins Land ­hinein oder gleich in die Welt hinaus. Wir suchen den meisten Nutzen, aber auch den meisten Spaß zum besten Preis, und zwar streng an der Grundlinie solider Automobilität. Und das alles gleichzeitig. Wir haben schon beim schnellen Hinschauen zwei entzückende Exemplare gefunden. Beides Kleinwagen mit Geschichte, mit robustem Ruf und auch noch erweitertem Einsatzgebiet dank Allradantrieb. Fiat Panda 4x4 und Suzuki Ignis AllGrip, zwei Begleiter, einerseits voll auf der Höhe der Zeit mit einigen Annehmlichkeiten des Elektronikzeitalters, vor allem was diskrete Sicherheitssysteme angeht, andererseits schön basisch. Man kann da noch richtig diskutieren über Motorkonzepte und Allradtechnik.

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