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Die Elektro-Drillinge im Vergleich: Drei Kleine auf Draht

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Die Elektro-Drillinge im Vergleich: Drei Kleine auf Draht
Andreas Riedmann©Andreas Riedmann
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Der Reiz des geräuschlosen Gleitens erschließt sich nun auch kleineren Geldbörseln. Mit knapp über 20.000 Euro bietet die Volkswagen-Gruppe drei scheinbar identische Elektroautos. Doch es gibt Unterschiede. Wir haben kreuz und quer gerechnet.

Während einerseits bei Volkswagen die große Elektroauto-Offensive läuft, deren konkreter Startschuss im Herbst mit dem VW ID.3 folgen soll, rollt man bereits den Markt mit einem bewährten Produkt von unten auf. Der elektrische Up ist ja schon seit 2014 am Markt. Jetzt kommt er in einer überarbeiteten Neuauflage, und zwar auch gleich als Seat und Škoda.

Der erste elektrische Up litt wie fast alle seine Kontrahenten der frühen Elektro-­Tage unter beängstigend geringer Reichweite aufgrund der kleinen Batterie mit nur 18,7 kWh Energieinhalt. Bei kaum mehr als 100 km Reichweite glichen bereits Ausflüge im Speckgürtel rund um Wien einem Survivaltraining, ganz besonders im Winter, wo die Reichweite noch ein bissel geringer war. Hier dürfen wir schon eine frohe Botschaft anknüpfen: Jetzt liegen wir bei sattsam über 200 Kilometer. Das ist ein anderes, gleich viel fröhlicheres Leben.

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