Dieser Wagen ist nicht schwach und auch nicht billig. Und trotzdem unterscheidet ihn Wesentliches von den Premiums: Nur Metallic kostet extra.
Zuerst einmal ist da diese Statur, der Kombi, der Sportswagon, wie er im konkreten Fall genannt wird: Langgestreckt, Sprungbereitschaft signalisierend – führt stets die große Reise vor seiner Nase her, selbst wenn er nur zum Semmerlnholen ums Eck biegt. Das ist der Eindruck von außen: ein paar Insignien der Sportlichkeit, aber keine Übertreibungen, keine Aufdringlichkeit. Und dann kommt der Eindruck von innen: Mittlerweile fertigt Kia Konfektionsware von hoher Güte, die Ledersitze wirken wie für die Ewigkeit, dezentes Rot, nix Puffiges, und schließlich dieser Ohrenschmaus.
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