Kia Optima GT 2,0 T-GDI SW: Mind the Gap

Dieser Wagen ist nicht schwach und auch nicht billig. Und trotzdem unterscheidet ihn Wesentliches von den Premiums: Nur Metallic kostet extra.

autorevue Magazin
Veröffentlicht am 10.07.2017

Zuerst einmal ist da diese Statur, der Kombi, der Sportswagon, wie er im konkreten Fall genannt wird: Langgestreckt, Sprungbereitschaft signalisierend – führt stets die große Reise vor seiner Nase her, selbst wenn er nur zum Semmerlnholen ums Eck biegt. Das ist der Eindruck von außen: ein paar Insignien der Sportlichkeit, aber keine Übertreibungen, keine Aufdringlichkeit. Und dann kommt der Eindruck von innen: Mittlerweile fertigt Kia Konfektionsware von hoher Güte, die Ledersitze wirken wie für die Ewigkeit, dezentes Rot, nix Puffiges, und schließlich dieser Ohrenschmaus.

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