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Honda Civic Type R: Die Trottelprobe

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Honda Civic Type R: Die Trottelprobe
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Ein durchschnittlich begabter Autofahrer, ein Ex-Weltmeister und das schärfste Eisen in Hondas Stall: Kennenlernen des Civic Type R am Ring in Estoril.

Auf der Rennstrecke in Estoril kommst du als gelernter Österreicher mit besonderer Ehrfurcht an. Motorsportfreunde erinnern sich sicher jenes denkwürdigen Moments, als Niki Lauda 1984 dort, neben einem arg zerknirschten Alain Prost, als Zweiter auf dem Treppchen stand, und der neben ihm hatte soeben um einen halben Punkt den Weltmeistertitel verpasst. Sie erinnern sich auch gerne an 1989, als Gerhard Berger hier auf Ferrari gewann.

Aber eigentlich geht es ja hier um etwas ganz anderes, auch eine Legende, nur halt eine blechgewordene. Seit 50 Jahren gibt es den Civic, seit 25 Jahren gibt es davon Type-R-Derivate, die sich einer großen Fangemeinde erfreuen – da darf man schon mit dem Legendenstatus kokettieren. Mit dem FL5 ist nun also die sechste Auflage am Start, Honda nennt das Modellkonzept bescheiden „Ultimate Sports 2.0“, es sei ja nur eine behutsame Weiterentwicklung von Bekanntem mit zahlreichen Detailverbesserungen.

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