Die Heckklappe wird noch weiter hochschwenken“, beruhigt Henrik Fisker, nachdem sich gerade wieder ein Messe-Besucher den Kopf am Demo-Auto angeschlagen hat.
Klar, es ist ein Vor-Vorserienmodell und Details mögen noch nicht ganz fertig sein. Doch insgesamt, vom Standing, von der Verarbeitungsschärfe und Fugenpassung her, wirkt der Fisker Ocean seriennah. „Ich war am Freitag noch bei Magna in Graz. Wir shiften gerade von Loop 5 auf Loop 6“, sagt Henrik Fisker in lockerer After-Work-Laune in der Triki-Trac-Bar in Barcelona. „Ab jetzt muss alles passen, sonst nehmen wir Fehlertoleranzen bis in die Produktionsphase mit.“ In den Plural schließt er die Produktionsabteilung bei Magna Steyr ein, wo der Wagen konzipiert, zertifiziert und gefertigt werden soll. 50.000 Stück werden fürs Erste angepeilt.
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