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Citroën C3: Glückskeks in Dosen

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Citroën drückt seinen E-Kompakten unter die magische 25.000-Euro-Grenze und stellt ihm zwei Benzin-Versionen zur Seite. Dabei muss man aber zweimal hinschauen, um alles zu verstehen.

Verständnishürde 1: Wie kann etwas gewachsen und formal nicht größer geworden sein? Wer den alten C3 noch kannte und jetzt die neue Generation sieht, denkt an einen Klassensprung. Aber die Länge sei doch (fast) die gleiche, sagt Citroën. Eh. 4,01 Meter, also plus 2 cm, das ist auch nicht der Punkt. Es ist die Höhe: plus 10 cm, das bedeutet, aus dem C3 ist ein SUV geworden. Als Antwort lobt der Hersteller die gewonnene Bodenfreiheit von jetzt fast 20 cm, die höhere Sitzposition (+7,6 cm), überhaupt: den vielen Platz – alles Kundenwünsche, und in der Tat ist das angenehm im Umgang, beim Ein- und Aussteigen, beim Unterbringen von Dingen. Es gesellt sich somit ein weiteres Auto der SUV-Herde zu, mit der leisen Nebenbemerkung, dass man ja auch mit den Batterien für die E-Version irgendwo habe hinmüssen. Strom gestaltet also unsere Welt.

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