BMW M5 Competition: Und das Sparschwein, das hat Räder

Passt mindestens so gut ins Wohnzimmer wie auf die Rennstrecke, und die Geschichte gibt der Idee des exklusiven Topmodells ohnehin recht: Manchmal braucht es einfach die ultimative Ausbaustufe für die pure, kalte Vernunft.

autorevue Magazin
Zuletzt aktualisiert am 28.01.2021

Man kann es so sehen: Mehr als die 600 PS des regulären M5 braucht im Alltag niemand ultimativ dringend. Misstrauen Sie allen, die behaupten, spüren zu können, dass es sich beim M5 Competition um 625 PS handelt. Vier Prozent mehr Motorleistung, das kann man in den Bereich der Serienstreuung räumen. Dass das maximale Drehmoment von 750 Newtonmeter erst jenseits der 5800 Umdrehungen wieder abfällt und nicht bereits 200 Touren früher – geschenkt, denn beim Durchbeschleunigen ist sowieso der Teufel los, und das unfassbar geschmeidige Achtgang-Automatikgetriebe sorgt dafür, dass du eh nie auf den Drehzahlmesser schaust. Der Führerschein ist im Competition um drei Zehntelsekunden früher weg als im M5, null auf zwohundert gehen in 10,8 statt in 11,1 Sekunden.

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