Damit hatten wir nicht gerechnet. Man muss die Straßenseite wechseln, um zu erfassen, was sich da zuschärft. Jetzt macht BMW-Fahren auch sinnlich Sinn. Aber alles der Reihe nach.
Das große BMW-Coupé hatte eine langjährige Bringschuld, wenn man es als späten Nachfolger des 840 von 1989 betrachtet, der ja ein erstaunlicher Langeweiler war, trotz Zwölfzylinder und Klappscheinwerfer. Jetzt ist der Großcoupégedanke endlich rehabilitiert.
Heutige Einordnung: Eigentlich soll das neue Achter-Coupé an das vormals Sechser-Coupé (und Cabriolet) genannte Modell anschließen, das Gedrungene aus der Chris-Bangle-Periode. Sechs wird acht. BMW ist da ziemlich fix mit dem Zahlen-Upgrade, wir kennen das vom Dreier/Vierer-Coupé.
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