Andreas Riedmann
Audi S3 Sportback: Zu sich finden

Audi S3 Sportback: Zu sich finden

Man kann sich ja auch einmal was gönnen: Warum A3, wenn man genauso S3 fahren könnte? Und wie viel Premium steckt in der neuen digitalen Autowelt?

autorevue Magazin
Veröffentlicht am 11.02.2021

Es ist ein bewährtes Paket mit der größten Schleife, die man unter den vier Ringen erwerben kann, greift man zum S-Modell: keine Fisimatenten, schlicht Best-of im Serienkanal, und wie lang sich Audi Späße wie den Knurrkrampus des Fünfzylinders im RS3 noch erlauben kann, ist eh die Frage. Audi kann Fahrwerk (auch mit den hier recht weit gespreizten Unterschieden zwischen kommod und banzai dank der verstellbaren, aufpreispflichtigen Dämpfer), Audi kann Verarbeitung und Wertigkeit (allein der direkte Vergleich mit dem Türzuhauen in einem VW/ Seat/Škoda erzählt geschulten Ohren viel), Audi kann Motor, Dynamik und Abstimmung. Das ist alles auf Höhe der Kunst, noch vor einer Generation hätten wir für den Motor unsere eigenen Zehen abgeschleckt, wären wir dazu körperlich jemals in der Lage gewesen.

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