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Frau am Strome: Susie Wolff im Interview

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Susie Wolff ist die erste Frau, die ein Team zu einem Sieg in einem hochklassigen Autorennen geführt hat – beim E-Prix in Hongkong. Und: Sie ist zugleich die First Lady der Formel 1. Ein guter Grund, nachzufragen: Kann denn die Formel E auch für Benzinbrüder elektrisierend sein?

Der Sieg in Hongkong durch Edo Mortara, Dritter im Heimrennen in Monaco mit Felipe Massa – Venturi, dein Team, ärgert die Großen in der Formel E schon ordentlich.

Ich habe mich sehr über das Podium in Monaco gefreut, denn diesen Platz haben wir aus eigener Kraft geschafft. Es gab vor Massa keinen Ausfall. Das war der Platz, den wir uns an dem Tag erarbeitet hatten. Der Sieg in Hongkong war auch das Produkt von Ereignissen vor uns (Bird hatte den Führenden, Lotterer, torpediert und wurde dafür Stunden nach dem Rennen bestraft, Anm.). Da müssen wir schon am Boden bleiben. Es ist aber durchaus ein Grund, stolz zu sein, wie weit wir es schon gebracht haben nach einigen Schwierigkeiten am Anfang der Saison.

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