
Roland Ratzenberger starb im Schatten des berühmtesten Rennfahrers aller Zeiten. Ein Schicksal, das ihm eine Art Unsterblichkeit verleiht. Und auch daheim lebt er auf berührende Weise weiter.
Der Tod des Rennfahrers kam schnell. Und eindeutig. Rudolf und Margit hatten eben erst ihre Koffer abgestellt und übermüdet vom Flug den Fernseher im Schlafzimmer aufgedreht. Sie kamen zurück aus dem Mexiko-Urlaub. Und spürten es sofort: Der Mensch, der da eben in Imola mit seinem verunfallten Formel-1-Rennwagen zum Stillstand kam, war tot. Es war ihr Sohn: Roland, 34 Jahre jung, mitten in der glücklichsten Phase seines Lebens.
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