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Porsche 917: Mir warn’s

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Nein, es ist kein Zufall, dass die absolute Ikone des Stuttgarter Mythos, Porsches erster Le-Mans-Siegerwagen, rot-weiß-rot lackiert ist. Hier ist die Geschichte dazu.

9. Mai 1968. In Europa gehen die Studenten auf die Barrikaden, in Prag herrscht politischer Frühling, die Amerikaner sind dem Mond schon ganz nah. Yoko Ono ist gerade dabei, die Beatles zu zerstören, eigentlich sind aber bewusstseinserweiterte Künstler wie Janis Joplin, Jimy Hendrix oder Jim Morrison längst viel angesagter, wenn auch nicht mehr lange.

In Stuttgart-Zuffenhausen findet unter der Leitung von Entwicklungs- und Rennchef Ferdinand Piëch eine erste technische Besprechung für den Bau eines neuen Rennwagens statt. Das Projekt bekommt die Nummer 912, also nach dem langsamsten Modell im Programm, den Beteiligten ist es mit der Geheimhaltung wirklich ernst. Denn der Kernsatz im Protokoll lautet: Letzter 4. Gang 420 km/h bei 9000/min.

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