17. Le-Mans-Sieg für Porsche. Nach dem ersten Wiederantreten 2014 fuhr Porsche 2015 beim 24StundenRennen zum Sieg. Drei Teams, drei Farben: Team Weiß mit Nico Hülkenberg, Earl Bamber, Nick Tandy belegte Platz eins.
17. Le-Mans-Sieg für Porsche. Nach dem ersten Wiederantreten 2014 fuhr Porsche 2015 beim 24StundenRennen zum Sieg. Drei Teams, drei Farben: Team Weiß mit Nico Hülkenberg, Earl Bamber, Nick Tandy belegte Platz eins.
Le Mans 2017. Nach einem technischen Defekt und einer Stunde Reparaturzeit scheint das Rennen für Earl Bamber, Timo Bernhard und Brendon Hartley fast verloren. Nach einer sagenhaften Aufholjagd gelingt aber doch der Gesamtsieg – zum dritten Mal in Folge, der Pokal geht ins Museum und Wolfgang Porsche bietet Enzinger das Du-Wort an.
Und jetzt Formel E. Beim Ersteinsatz in Riad belegt Porsche mit André Lotterer Platz zwei. Am Ende der Saison wollte man einen Podiumsplatz haben, dieses Ziel ist jetzt schon erfüllt. „Wir merken, was das für ein Potenzial hat“, sagt Fritz Enzinger.
Fritz Enzinger und Susanne Hofbauer nach getaner Arbeit.
„Auf ewig im Museum – das hat schon was!“
Vor knapp zwei Jahren hat Fritz Enzinger, bis dahin Chef des LMP1-Programms von Porsche, die Motorsport-Verantwortung des Volkswagen-Konzerns übernommen. Mit Susanne Hofbauer spricht er über die Legende Le Mans und ihre Auswirkungen auf die Sprache bei Wikipedia, über den fertigen Formel-1-Motor, der in Weissach steht, und über das mögliche Durchschlagen von Porsches Sieges-DNA in der Formel E.
autorevue Magazin
Zuletzt aktualisiert am 19.01.2020
Du hast als Motorsportchef von Porsche dreimal hintereinander die 24 Stunden von Le Mans gewonnen. Wenn man dich bei Wikipedia nachschlägt, findet man aber lediglich einen Eintrag auf Französisch. Nichts auf Deutsch, nichts auf Englisch. Wie kommt das?
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