Werk
gorden wagener

„Schlicht, zeitlos und supersexy“

Gorden Wagener hat Mercedes aus dem Dornröschenschlaf der stilistischen Zurückhaltung geholt: Mit Susanne Hofbauer sprach er über die Innovationskraft von Design und die Wichtigkeit analoger Details in Zeiten zunehmender Digitalisierung.

autorevue Magazin
Veröffentlicht am 27.02.2017

Den stilistischen Wandel von Mercedes einfach als Neuausrichtung zu bezeichnen, hieße, einen Sturm Brise zu nennen: Design-Boss Gorden Wagener hat das Erscheinungsbild der Nobelmarke emotional regelrecht unter Starkstrom gesetzt. Die Beifügungen cool und sexy drängen sich auf einmal als Pin-Point-Attribute für die neue Gefühlsverbindung zu Mercedes auf, nicht nur die neuen Kunden sehen das so, auch die meisten Markenversteher von gestern, was für die besondere Kunstfertigkeit spricht, mit der die Stuttgarter Renaissance angelegt wurde.

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