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Gräf & Stift Rennwagen 1925, Werksprototyp: Der Zeit entflohen

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In eigentümlicher Präsenz ersteht ein Meisterstück österreichischer Automobilkunst nach einem Jahrhundert erholsamen Schlafes.

Die vertäuten Riva-Yachten knarren leise vor sich hin, sanft kräuselt sich das besonnte Wasser auf dem Comer See. Hier, an seiner schönsten Uferstelle, wurde im 16. Jahrhundert die Villa d’Este als Bischofspalast erbaut inmitten von raffinierten Parkanlagen. Heute gelten sie als Hauptwerk der italienischen Renaissance-Gartenkunst, weshalb man sie vor zwanzig Jahren zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärte.

Dies nur zur Einordnung. Der Concorso d’Eleganza Villa d’Este findet seit 1929 in loser Folge statt. Hierher werden nur die Besonderheiten unter den Raritäten, die Ausgesuchten unter den Seltensten eingeladen. Einst waren es hochdotierte Sonderanfertigungen ihrer Zeit, die sich hier präsentieren konnten – exemplarisch dafür steht der Alfa Romeo 6C 2500 Villa d’Este. Diese Art der Prämierung hielt nur bis 1952 durch.

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