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Gerhard Berger über seine neue DTM

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Gerhard Berger über seine neue DTM
Jürgen Skarwan©Jürgen Skarwan
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Ausgerechnet in Monza startet Gerhard Berger mit seiner DTM in eine neue Ära. Zeit, um in die Zukunft zu blicken – und zurück. Wie er mit Senna vom jungen Schumacher genervt wurde, was ihn an Lewis Hamilton fasziniert.

Im Juni startet die DTM in einer neuen Form durch – der Beginn ist ausgerechnet in Monza, einer Stätte großer Triumphe für dich.

Immer wenn ich nach Italien komme – Imola, Monza –, gehen mir viele Erinnerungen durch den Kopf. Gerade in Monza ist mein Sieg 1988 immer ein Thema, aber auch der mit Sebastian Vettel 2008. Eine ganz wesentliche Rolle spielt auch das alte Fossati-Hotel. Dort haben alle Rennfahrer übernachtet. Die Familie hat den Motorsport vom Vater zum Sohn 50, 60 Jahre begleitet. Das Haus ist voll mit Fotos und allen möglichen Rennsachen und ich liebe es, dort abzusteigen inmitten dieser Erinnerungen. Gewohnt habe ich immer ganz oben, in der sogenannten Suite, die ja eigentlich eher ein Dachboden war. Ich habe sogar extra für ein Badezimmer bezahlt, damit es dort eines gab. Monza ist ein zentraler Ort meiner ganzen Motorsport-Laufbahn.

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