Eigentlich hätten Klimt-Gemälde und Adele selbst damit reisen sollen, doch die Geschichte des Austro Daimler Bergmeister von 1932 verlor sich nach Portugal, ehe er wieder in Österreich landete.
Stößt man auf so sperrige Begriffe wie Austro Daimler oder gar weiterführende Konstrukte wie Austro-Daimler-Puchwerke AG, so ruft man bald nach Historikern, um Österreichs komplizierte Automobil-Fusionen-Geschichte zu entzwirbeln.
Dabei kann man ohnehin nichts falsch machen. Es genügt, jeglichen Namen von Relevanz einzubringen, Gräf, Porsche, Lohner, Jelinek, Puch, Ledwinka, Eberan von Eberhorst, Barenyi, und man zieht bereits an einem dicht verwobenen Netz aus Ideenreichtum, Konstrukteursgeschick und Unternehmergeist.
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