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Elektroauto laden: Der Strom kommt aus der Steckdose

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Manderl und Weiberl. Eine europäische Elektroauto-Steckdose besteht immer aus dem siebenpoligen Wechselstromanschluss und oft zusätzlich dem darunter angeordneten zweipoligen Gleichstromanschluss (Bild oben). Mitte: langsames und beschleunigtes Laden mit dem Typ-2-Wechselstromstecker, der auf der Autoseite auch bei Plug-in-Hybriden üblich ist. Unteres Bild: Der CCS-Combo-Stecker für Gleichstrom nutzt beide Kontakt ebenen zum Laden. Bei Plug-in-Hybriden entfällt in der Regel die Gleichstrom-Schnelllademöglichkeit.©laggers.at
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Der Strom kommt aus der Steckdose. Aber aus welcher? Benzin und Diesel muss man nur einfüllen. Das Laden von Elektroautos und Plug-in-Hybriden ist schon eine komplexere Thematik und viel mehr als nur eine Frage des passenden Kabels.

Dass der Energienachschub bei einem Elek­troauto oder Plug-in-­Hyb­ridfahrzeug einem völlig anderen Ritual folgen muss als das Tanken eines Benziners und Diesels, ist mittlerweile hinlänglich bekannt. Was dies allerdings für die Anschaffung des Autos bedeutet und welche Auswirkungen das Laden auf den Alltag hat, ist noch immer ein großes Feld für Diskussionen und Spekulationen.

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Minimalausstattung zum Laden eines Elektroautos oder Plug-in-Hybriden. Typ-2-Stecker auf der Autoseite, Schukostecker (230 Volt) auf der Seite des Stromnetzes.
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