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E-Autos: Was hat sich beim Laden getan?

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E-Autos: Was hat sich beim Laden getan?
Andreas Riedmann©Andreas Riedmann
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Die Grundskepsis bei den Käufern schwindet, es gibt aber immer noch genug Probleme, vor allem mit der undurchsichtigen Preisgestaltung beim öffentlichen Laden. Die gute Nachricht dabei: Die vielen zukünftigen Elektroautos könnten unsere Energieversorgung retten.

Das Laden von Elektroautos gilt inzwischen nicht mehr als Mysterium. Eine gewisse Skepsis im Spannungsfeld zwischen Reichweite, Laden zu Hause und Laden unterwegs ist aber noch immer vorhanden – naturgemäß sind die Zweifel umso größer, je weniger jemand mit der Thematik vertraut ist. Von all jenen, die Elektroautos besitzen oder benützen, hört man sehr selten Klagen. Fast alle kommen irgendwie gut oder sogar sehr gut zurecht. Das liegt vielleicht weniger daran, dass das Ladenetz perfekt ausgebaut wäre, sondern eher daran, dass die meisten ihr Elektroauto überwiegend daheim laden und nur selten auf öffentliches Laden angewiesen sind. Der Besucherdruck bleibt dort also (vorläufig) moderat. Wer verreist oder überhaupt häufig weite Strecken fährt, kommt aber ohne gewisse Planungsroutinen nicht aus. Und an Schnellladestationen an den Autobahnen wird es mitunter schon eng, zum Beispiel zwischen Wien und Salzburg. Vor allem die Ultraschnellladesäulen von 150 kW pro Ladepunkt aufwärts sind sehr gut besucht, da kommt es auch zu Wartezeiten – meist nicht lange, aber doch nicht ganz stressfrei an einem eng getakteten Arbeitstag eines Handelsreisenden.

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