Was man mit dem AMG GT 63 tun soll – und was nicht. Seite 54.
Renault 5 E-Tech: Retro kann gut gehen, man muss nur die richtigen Gefühle treffen: Renaults neuer Elektrischer zur richtigen Zeit. Seite 22.
Audi S3 oder Nein zum Untersteuern! Seite 32.
Bikes boomen, und keiner weiß, warum. Wenn’s an der großen Auswahl liegt: Hier ist sie! Seite 100.
Wolfgang Plasser, Pankl-CEO, ist unzufrieden mit der Wirtschaftspolitik gegenüber China. Seite 94.
Zerreißprobe für das erfolgreichste Team der Formel 1. Wer mitreißt und wer nicht – von
Horner über Verstappen bis Adrian Newey. Seite 82.
Der Spion, der ihn liebte: Der echte James Bond und sein Singer 1 1/2 litre Le Mans. Seite 112.
autorevue März/April 2024
Retro kann gut gehen, der neue Renault 5. Was man mit dem AMG GT 63 tun soll – und was nicht. Zerreißprobe bei Red Bull Racing. Die besten Bikes 2024. Und vieles mehr in der neuen autorevue.
Die Vergangenheit ist ein zweischneidiges Schwert. Seit der Jahrtausendwende erinnern sich Autohersteller immer wieder längst entschlafener Modelle, die in ihren Zeiten großen Erfolg hatten, und je öfter diese Retro-Ideen auftauchen, desto mehr gewinnt man den Eindruck, die Autowelt dreht sich zunehmend lieber im Kreis, als sich der neuen Zeit mit wirklich frischen Ideen zu stellen. Oder doch nicht? Der neue Renault 5 sei retro-futuristisch, sagt Konzern-Designchef Laurens van den Acker, und tatsächlich fühlt man sich zwar an den alten R5 erinnert (9 Millionen verkaufte Autos), aber sieht bei näherer Betrachtung doch einen ganz eigenständigen Entwurf vor sich. Retro geht so. Oder doch nicht? Ein guter Anlass, über das Phänomen und seine Begleiter nachzudenken. Mehr ab Seite 22.
Noch eine Überlegung: Was, wenn die KI, von der gerade immer und überall die Rede ist, sich in einem Auto äußern darf, wie sie möchte, und man alles aufschreibt? David Staretz ist auf einen amerikanischen Künstler gestoßen, der einen geliehenen Cadillac CTS mit Überwachungssoftware, Aufnahmegerät und Drucker ausgestattet hat und diesem Experiment nachgegangen ist. Das Ergebnis ist erstaunlich, Gonzo-Journalismus next level. Davids Geschichte ist auf Seite 108 zu finden, den Film zum Versuch gibt es im Netz unter rossgoodwin.com.
Falls Sie angesichts des Zirkus um Red Bull Racing (ab Seite 82) die Lust am Motorsport verlieren, lesen Sie das Interview mit Wolfgang Plasser, Chef von Pankl Racing (ab Seite 94), in dem klar wird, wie unverzichtbar Österreich für den Motorsport ist. Das ist nicht nur tröstlich zu wissen.
Viel Freude mit der Lektüre der aktuellen Ausgabe wünscht
Susanne Hofbauer
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10 Alle Neuigkeiten im April/Mai Arges von BYD: Yangwang U8. Erfrischung bei Audi A3, Škoda Scala. Doch kein Apple-Auto. Elektrisch nach Marokko, Aston Martins Rennrad.
Cover
22 Retro & der Renault 5 E-Tech Retro kann gut gehen, man muss nur die richtigen Gefühle treffen: Renaults neuer Elektrischer zur richtigen Zeit.
25 Interview Gerald Kiska Wann Retro aufgeht – und wann nicht. Samt einigen Flops und Tops.
28 Wir alle in der Retrofalle David Staretz über einen Trend, der hoffentlich nie aufhört.
Neu
22 Renault 5 E-Tech 32 Audi S3 34 VW Passat 35 Škoda Kamiq 36 BMW X2 38 VW Tiguan 40 Porsche Panamera 42 Škoda Superb Combi
Report
44 Elektroauto in der Sackgasse? Schießt sich Europa ins wirtschaftliche Out, oder folgen sogar schon China und Indien den gleichen Strategien?
Test
50 Renault Scenic E-Tech 54 Mercedes-AMG GT 63 4matic 60 Volvo EX30 62 BYD Seal AWD 64 Range Rover Evoque P300e PHEV 65 Nissan X-Trail 1,5 VC-T e-Power 66 Opel Astra 1,2 Turbo Sports Tourer 68 DS 3 E-Tense 69 Nissan Ariya e-4ORCE 70 Mini Countryman JCW ALL4 76 Mazda CX-60 3,3L e-SKYACTIV Dauertest-Abschluss
Sport
82 Formel 1 Machtkampf bei Red Bull Racing: die Protagonisten.
88 Gazoo Racing Toyotas Rennabteilung, der GR Yaris und der Barista-Kaffee des Teamchefs. Ein Besuch in Finnland.
94 Pankl-Chef Wolfgang Plasser Wie eine steirische Firma Formel-1- Rennen gewinnt. Und zwar alle.
Motorrad
100 Die Bikes der Saison Ein Verkaufsrekord nach dem anderen: Edle und Vernünftige, Musclebikes und Halbstarke, Mainstream und Paradiesvögel.
Feature
6 Waldecks Wanderbrief Erleuchtung im Renault 4CV.
108 Pixel-Poetry Ross Goodwin & das Auto als autonome Schreibmaschine: ein Reisebericht in der Tradition der Gonzo-Literatur.
122 Schlusslicht Die Airbag-Stoßstange, endlich!
Klassik
112 Das Auto des Spions Merlin Minshall inspirierte Ian Fleming zu James Bond und hinterließ einen Singer 1 ½ litre Le Mans.
Meinung
13 Wolfgang Hofbauer Man fährt auch mit dem Ohr. Leider.
20 David Staretz Karaoke im Porsche, auch das noch!
Verbesserung mit Verzögerung. Das Abgas aus dem Auspuff lässt sich noch vergleichsweise einfach einfangen und messen. Trotzdem hat die Entwicklung der Diagnosegeräte, die während der Fahrt eingesetzt werden können, mehrere Jahre gedauert
Die RDE-Methode (Real Driving Emissions) hat mittlerweile doch zu einer deutlich realitätsnäheren Abgasmessung beigetragen.
Bremsstaub und Reifenabrieb werden bei Euro 7 nun auch gemessen. Von diesen Kriterien sind auch Elektroautos betroffen. Für Bremsstaub existieren bereits Prüfprozedur und detaillierte Limits, bei den Reifen ist das schon schwieriger.
Abgasnorm Euro 7: Atempause beim Abgas
Die EU hat das neue Abgasregelwerk Euro 7 deutlich entschärft. Die Autohersteller sind erleichtert, die Umweltorganisationen enttäuscht. Doch wichtiger erscheint ohnehin, die Zahl der E-Autos rascher hochzufahren.
Vor etwa eineinhalb Jahren hat die Europäische Kommission, zuständig für Gesetzesentwürfe in der EU, ihren Fahrplan für die Abgasregel Euro 7 präsentiert. Dann wurde wie gewohnt heftig diskutiert. Am 18. Dezember 2023 wurde Euro 7 – wie im Prozedere vorgesehen – vom EU-Parlament und vom Europäischen Rat angenommen, allerdings mit erheblichen Abstrichen, was die Verschärfung von Abgaslimits angeht.
Wenn KI Autos baut. Die Ersten, die sich Sorgen um ihren Job machen sollten, sind VW-Designer. Für solche Ergebnisse wie hier genügt es, die gewünschten Fahrzeug-Abmessungen einzugeben. Und das FelgenProgramm nicht vergessen! Witz beiseite: Volkswagen steckt in dem ewigen Dilemma, allen gefallen, aber keineswegs fancy wirken zu wollen.
Felgenfrage. Es ist immer noch rätselhaft, warum asymmetrische Felgen produziert werden, wenn sie damit zwei verschiedene Seitenansichten desselben Autos herstellen. Vielleicht gerade deshalb? Weit unten im Kofferraum liegt das Ladekabel verborgen. Vielleicht wird das bei der Kombiversion besser.
Der deutsche Arbeitsplatz. Wer hätte gedacht, dass Autos eines Tages so ablenkungskompetent eingerichtet würden? Gerührt erinnern wir uns an Zeiten, als der ÖAMTC vorrechnete, wie viele Meter Blindflug wir hinlegen bei einem einzigen Nieser.
Heute ist die Ablenkung Programm geworden. Danke, Spurhalte-Assis!
vorläufig nehmen wir auf dem Rücksitz bloß Platz, um die große Kniefreiheit darzustellen.
Volkswagen ID.7: Heidiesieben, hier stinkt es!
Kein Problem! Sag einfach „Die Beifahrerin hat gepupst“ und die Luftverbesserung wird eingeschaltet. Willkommen in der frischfröhlichen Erlebniswelt der Volkswagen-Oberklasse!
Wie angenehm, diese Elektroautos. Man steigt aus und hat alles hinter sich gelassen. Wie sich das anfühlte, wie das aussah, wie das Sprachsystem hieß (Heidi? Aldi? Ida?), und wenn man sich nicht rechtzeitig umdreht, hat man auch vergessen, wie das Auto aussah. Groß wahrscheinlich, fünf ereignisarme Meter lang, sehr glatt, walfischblau in unserem Fall und mit Felgen, die auf der Beifahrerseite optisch krallen und auf der linken Wagenseite tapsen. Oder war es umgekehrt?
Saint-Exupérys Sinnspruch in seiner originalen Version, wo man nur mit dem Herzen gut sieht, ist ein Klassiker des Trosts für Menschen, die bei der Verteilung der Schönheit gerade ins Handy geschaut und daher nicht rechtzeitig Hier! gerufen haben.
Vor 26 Jahren in der Redaktion: Martin Strubreiter wollte eigentlich 25 Jahre zurückschauen, hat sich aber verzählt und liest daher seine Tagebücher des Jahres 1997 – er beobachtet Spieler in Las Vegas, verliert ein Einkaufswagerl-Rennen in Genf, importiert Fliegen aus Großmugl und entsteigt per Rolle rückwärts einem MGB GT. Zum Beispiel.
Gleichzeitig mit dem Relaunch von autorevue.at haben wir uns einen neuen Club-Bereich zugelegt: autorevue PLUS. Erfahrt hier die wichtigsten Vorteile für euch.
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Innerhalb von zwei Tagen wurden im Burgenland zwei Autos wegen extremen Geschwindigkeitsübertretungen vorläufig beschlagnahmt.
Am 25. März wurde ein Elektroauto mit 218 statt 130 km/h (nach Abzug der Messtoleranz) auf der A3 bei Hornstein gemessen, nachdem der Lenker mit „weit überhöhter Geschwindigkeit“ eine Zivilstreife überholt hatte und zu dicht auf andere Fahrzeuge aufgefahren war, wie die Landepolizeidirektion Burgenland in einer Aussendung mitteilt. Dem 40-Jährigen wurden der Führerschein und das Auto vorläufig abgenommen.
Einen Tag später kam es zur nächsten Auto-Beschlagnahme im Burgenland: In Pinkafeld war ein Mann, der seit 20 Jahren keinen Führerschein mehr besitzt, mit 110 km/h und 0,5 Promille in einer Wohnstraße erwischt worden, wie der ORF berichtet.
Marke: BMW Modell: BMW 1er-Reihe 116d M Sport Limousine Kilometer: 73.000 km Leistung: 116 PS Treibstoff: Diesel Erstzulassung: 07/2018 Standort: 1020 Wien Preis: 18.990 EUR () Verkaufsgrund: Ausstattung: Ausstattungen & Extras
ABS
Antriebsschlupfregelung (ASR)
Beifahrerairbags
Bluetooth / USB
Dachgepäckträger
elektr. Spiegel
Fahrerairbag
Freisprecheinrichtung
Klimaanlage
Kopfairbags
Lederausstattung
Lederlenkrad
LED-Scheinwerfer
Leichtmetall-/Alufelgen
Media-Interface / mp3
Multifunktionslenkrad
Navigationssystem
Nebelscheinwerfer
Nichtraucherfahrzeug
Notrufsystem
Parksensor hinten
Parksensor vorne & hinten
Regensensor
Reifendrucksensor
Rückfahrkamera
Servicegepflegt
Servolenkung
Sitzheizung
Sportpaket
Stabilitätsprogramme (ESP)
Start/Stopp-Automatik
Tempomat
Zentralverriegelung Zustand: Das Auto ist technisch einwandfrei. Man kann es auch gerne bei ÖAMTC überprüfen lassen.
Es ist ein gültiges BMW Care Paket mit 7 Jahren bzw. 100.000 Kilometer vorhanden.
Service ist kostenlos inkludiert. Optisch ist das Auto auch top. (Ledersitze)
Servicegepflegt immer bei BMW. Leichte Es sind leichte Gebrauchsspuren vorhanden,
was man leicht beheben kann. Für weitere Informationen können Sie mich gerne anrufen oder
Email zukommen lassen.
BYD ist einer der größten E-Auto-Hersteller weltweit. Auch in Österreich sind bereits mehrere Modelle des chinesischen Mega-Unternehmens erhältlich. Die wichtigsten Informationen zu BYD Auto sowie alle aktuell erhältlichen Modelle und Preise findet ihr hier im Überblick.
Was ist BYD Auto?
BYD ist ein Akronym für „Build Your Dreams“ – und der Name eines der größten Elektrofahrzeug-Hersteller der Welt. Das Unternehmen mit Sitz in der chinesischen Metropole Shenzhen produziert nicht nur Elektroautos und Plug-in-Hybride, sondern auch elektrisch betriebene Busse, Lkw und sogar Sattelzüge.
Eigentlich heißt der Autohersteller BYD Auto Company Limited und ist ein Tochterunternehmen des Technologiekonzerns BYD, der vor allem für die Akku-Produktion bekannt ist. In diesem Bereich ist BYD weltweit führend und auch in Europa schon längere Zeit aktiv. Bei den elektrifizierten Pkw hat sich das Unternehmen ebenfalls ambitionierte Ziele gesetzt – und ist auf dem besten Wege, diese auch zu erreichen.
In der Vergangenheit hatte BYD Auto auch Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor im Programm, deren Produktion wurde aber 2022 eingestellt. Somit liegt der alleinige Fokus auf elektrifizierten Kfz.
Rasanter Aufstieg
Bei den Absatzzahlen gaben die Chinesen in den vergangenen Jahren ordentlich Gas. Im Jahr 2023 seien rund drei Millionen Fahrzeuge verkauft worden, wie BYD Auto mitteilte – das bedeutet eine Absatzsteigerung um knapp 62 Prozent. Der Nettogewinn ist um 81 Prozent auf 30,04 Mrd. Yuan (3,83 Mrd. Euro) gestiegen – ein neuer Rekord, der allerdings unter den hohen Erwartungen der Analysten liegt.
Im Vorjahr hatte BYD den Bau seines ersten europäischen Werks in Ungarn angekündigt.
BYD in Österreich
In Österreich hat es die Marke BYD Auto im September 2023 in die Top 10 der Elektroauto-Neuzulassungen geschafft, das Modell Atto 3 landete auf Platz 9 im E-Auto-Ranking. Ende 2023 waren vorläufigen Zahlen der Statistik Austria zufolge rund 900 Fahrzeuge des chinesischen Herstellers hierzulande zugelassen – Tendenz stark steigend.
BYD in China
Schon im ersten Quartal 2023 konnte sich BYD Auto mit über 440.000 verkauften Fahrzeugen am eigenen Heimatmarkt an die Spitze setzen und damit sogar Langzeit-Platzhirsch Volkswagen überholen. Damit ist BYD die aktuell meistverkaufte Automarke in China.
BYD vs. Tesla
Im Vorjahr hatte BYD Auto Schlagzeilen damit gemacht, Tesla als Weltmarktführer im Bereich der Elektroautos überholt zu haben. Die diesbezüglichen Berichte stützten sich aber auf die Verkaufszahlen der so genannten New Energy Vehicles (NEV) insgesamt – diese umfassen sowohl reine E-Autos als auch Plug-in-Hybride.
Bei den rein batterieelektrisch betriebenen Fahrzeugen hatte Tesla lange weiterhin die Nase weiterhin vorne. Im vierten Quartal 2023 hat sich das geändert: Während BYD 526.409 vollelektrische Fahrzeuge verkauft hat, waren es bei Tesla „nur“ 484.507 Exemplare.
Für 2023 das Gesamtjahr meldete Tesla 1,8 Millionen ausgelieferte Autos, BYD hält mit 1,6 Millionen reinen Elektroautos dagegen (die restlichen 1,4 Millionen abgesetzten Fahrzeuge waren Plug-in-Hybride).
Das Video aus dem Jahr 2011, in dem Tesla-Chef Elon Musk für BYD nur ein müdes Lachen übrig hat, ist jedenfalls schlecht gealtert:
BYD Auto in Österreich: Alle Modelle [2024]
Die mit Abstand meisten BYD-Modelle sind am chinesischen Markt erhältlich, die globale Expansion ist aber in vollem Gange. Auch in Österreich sind bereits mehrere Fahrzeuge des chinesischen Herstellers erhältlich:
BYD Atto 3
Der BYD Atto 3 ist ein vollelektrisches Kompakt-SUV, der mit einem 150 kW starken Elektromotor in 7,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigt. Die Reichweite nach WLTP wird mit 420 Kilometern angegeben. DC-Laden ist mit einer Ladeleistung von 88 kW möglich, der Ladestand klettert so in 29 Minuten von 30 auf 80 Prozent.
Der BYD Atto 3 ist aktuell in zwei Varianten erhältlich:
Comfort mit einem Listenpreis von 39.990 Euro
Design mit einem Listenpreis von 42.390 Euro
Testbericht
„Die Verarbeitung ist tadellos, die Haptik – auch der gar nicht so wenigen echten Tasten – ist vom Besten, nichts knistert, alles massiv und seriös. Allerdings findet sich auch viel Billigkunststoff (sieht zumindest so aus). Und die eine oder andere Naht an einem Plastikteil, etwa ganz prominent auf den großen Türzuziehgriffen, hätte man vermeiden können.“
Der Han ist eine luxuriöse Elektro-Limousine, die mit Innovationen wie der so genannten Blade Battery aufwartet, die durch ihre hohe Energiedichte eine größere Reichweite bei geringerem Gewicht ermöglicht und besonders sicher sein soll. Die Blade-Batterien liefert BYD auch an Tesla.
Zurück zum Han: Die Limousine ist fast fünf Meter lang und mit Front- oder Allradantrieb erhältlich, die Top-Version leistet fast 500 PS. Die Reichweite wird mit 600 Kilometern angegeben. Herzstück im Cockpit ist ein 15,6 Zoll großer, elektrisch drehbarer Multimedia-Touchscreen.
Aktuell ist der BYD Han in zwei Ausstattungslinien erhältlich:
Executive mit einem Listenpreis von 70.800 Euro
Emerald Edition mit einem Listenpreis von 74.400 Euro
Um 390 Euro gibt’s dazu das Österreich-Paket mit Unterbodenversiegelung Alpenregion, Velourmatten, Ladekabel und V2L-Adapter.
BYD Tang
Das SUV Tang ist ein knapp zweieinhalb Tonnen schweres SUV mit Allradantrieb, das mit 380 kW in 4,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h sprintet. Die 86,4-kWh-Batterie soll eine kombinierte Reichweite von 400 Kilometer nach WLTP ermöglichen. Die Anhängelast beträgt 1.500 Kilogramm.
Der Tang wartet mit sieben Sitzen auf. Mit einem Kofferraumvolumen von bis zu 1.655 Litern und im Verhältnis 60:40 umklappbaren Rücksitzen ist auch jede Menge Platz für Gepäck.
Aktuell ist der BYD Tang in einer Ausstattungslinie erhältlich:
Flagship mit einem Listenpreis von 70.800 Euro
Um 390 Euro extra gibt’s dazu das Österreich-Paket mit Unterbodenversiegelung, Velourmatten, Ladekabel und V2L-Adapter.
BYD Dolphin
Der Dolphin ist der neueste Zugang zum BYD-Auto-Portfolio in Österreich. Seit Oktober 2023 ist der 4,29 Meter lange Kompakte hierzulande erhältlich. Die Reichweite wird je nach Variante mit bis zu 427 Kilometern angegeben. Er verfügt serienmäßig über eine Wärmepumpe und über eine Vehicle-To-Load-Funktion, kann also externe Geräte aufladen.
Der BYD Dolphin ist aktuell in drei Varianten erhältlich:
Active mit 44,9-kWh-Batterie, bis zu 340 km Reichweite und 70 kW Maximalleistung zu einem Listenpreis von 30.990 Euro
Comfort mit 60,4-kWh-Batterie, bis zu 427 km Reichweite und 150 kW Maximalleistung zu einem Listenpreis von 35.990 Euro
Design mit 60,4-kWh-Batterie, bis zu 427 km Reichweite und 150 kW Maximalleistung zu einem Listenpreis von 37.990 Euro
Der BYD Seal wurde in den Medien oft als „Tesla-Killer“ bezeichnet, soll er doch ganz offensichtlich Teslas Model 3 Konkurrenz machen. Die Limousine ist das erste Modell mit der sogenannten Cell-to-body-Technologie (CTB): Das bedeutet, dass die Batterie in die Karosserie integriert ist.
In Österreich ist der Seal mit Hinterradantrieb und 230 kW (313 PS) und als Allradler mit 390 kW (530 PS) erhältlich. Beide Varianten verfügen über eine 82-kW Blade-Batterie, die laut Herstellerangaben für eine Reichweite von bis zu 570 Kilometern sorgen soll.
Der Seal U – eine Variante mit mehr Bodenfreiheit – ist ebenfalls bereits gestartet (siehe unten).
Aktuell verfügbare Versionen und Preise:
Design RWD zu einem Listenpreis von 47.990 Euro
Excellence AWD zu einem Listenpreis von 50.990 Euro
Um 390 Euro extra gibt’s dazu das Österreich-Paket mit Unterbodenversiegelung, Velourmatten, Ladekabel und V2L-Adapter.
FAQ: Häufige Fragen zu BYD Auto
Was ist BYD Auto?
BYD Auto ist einer der größten Elektroauto-Hersteller der Welt mit Sitz in der chinesischen Metropole Shenzhen. Der volle Name des Unternehmens lautet BYD Auto Company Limited. Es handelt sich dabei um ein Tochterunternehmen des Technologiekonzerns BYD.
Das bedeutet die Abkürzung BYD?
BYD ist ein Akronym für „Build Your Dreams“. Zu Deutsch bedeutet das „baue deine Träume“.
Sind Autos von BYD in Österreich erhältlich?
Einige Modelle von BYD Auto sind auch schon in Österreich erhältlich. 2024 kann man hierzulande den Atto 3, den Han, den Tang, den Seal, den Seal U, den Dolphin und das Nutzfahrzeug ETP 3 kaufen. Die Palette wird sukzessive erweitert.
Welches ist das günstigste Modell von BYD?
Das derzeit günstigste BYD-Modell, das in Österreich erhältlich ist, ist der Dolphin. In der Ausstattungslinie Active mit 44,9-kWh-Batterie, bis zu 340 km Reichweite und 70 kW Maximalleistung ist der Kompakte aktuell zu einem Listenpreis von 30.990 Euro verfügbar.
Verkauft BYD oder Tesla mehr Autos?
Im vierten Quartal 2023 hat BYD 526.409 vollelektrische Fahrzeuge verkauft, bei Tesla waren es „nur“ 484.507 Exemplare.
Farbe cavansitblau metallic
Allrad permanent, 8-fach bereift, Alu 245/45 R18
MBUX Multimedia-System mit großem Display und Navi + LiveTraffic
6 Sitze, Leder Lugano schwarz
LED Intelligent Light System + Fernlichtassistent Plus
Anhängerkupplung
Elektrische Schiebetüren und Heckklappe, Easy-Pack Heckklappe
Spiegel Paket
Dachreling eloxiert
Colorverglasung im Fond, Schwarzglas
Klimatisierungsautomatik
Tisch Paket (Tisch klappbar und verschiebbar)
Avantgarde Sport Paket Exterieur
etc. Zustand: Fahrzeug innen und außen in TOP Zustand mit umfangreicher Serien- und Sonderausstattung
Unfallfrei, kein Schaden
Service beim Fachhändler
§57a (Pickerl): gültig bis 06/2025
Herstellergarantie gültig bis 06/2024, Verlängerung möglich
Marke: VW Modell: T6 Kilometer: 190.176 km Leistung: 150 PS Treibstoff: Diesel Erstzulassung: 05/2017 Standort: 4614 Marchtrenk Preis: 28.500 EUR (Verhandlungsbasis) Verkaufsgrund: * 150 PS, Candy weiß, Serviceheftgepflegt, 4 Zylinder, Front Antrieb, 6-Gänge, 2 Fahrzeughalter, Verbrauch 5,9L/100km, mit Berganfahrassistent, Nichtraucherfahrzeug
* 5 Sitze: Hinten eine 2er-Sitzbank und ein Einzelsitz. Beide sind in 2 Minuten ausgebaut.
* Sitzheizung Fahrersitz, Armlehnen links und rechts am Fahrersitz.
* Schiebetür hinter der Beifahrertür.
* Anhängerkupplung
* Abdunkelnde Vorhänge in hellgrau
* mit Armaflex isoliert
* Lastenauszüge sind eingebaut
* Bett ist eingebaut Ausstattung: Hier sind ein paar Informationen:
* 150 PS, Candy weiß, Serviceheftgepflegt, 4 Zylinder, Front Antrieb, 6-Gänge, 2 Fahrzeughalter, Verbrauch 5,9L/100km, mit Berganfahrassistent, Nichtraucherfahrzeug
* 5 Sitze: Hinten eine 2er-Sitzbank und ein Einzelsitz. Beide sind in 2 Minuten ausgebaut.
* Sitzheizung Fahrersitz, Armlehnen links und rechts am Fahrersitz.
* Schiebetür hinter der Beifahrertür.
* Anhängerkupplung
* Ein Fahrradträger für die Heckklappe für bis zu 4 Fahrräder ist im Preis inkludiert. Verstärkte Dämpfer wurden bei der Heckklappe eingebaut, sodass diese auch mit den Fahrrädern darauf offen bleibt.
* Der Innenraum wurde ausgebaut und in hellgrau gefilzt (ein paar Laufmeter Filz sind noch übrig und werden mitgegeben).
* Abdunkelnde Vorhänge in hellgrau an allen Fenstern fest montiert bis zur Fahrerkabine. (Ein Vorhang ist noch übrig, den man als Sichtschutz verwenden kann, wenn die Heckklappe geöffnet ist.)
* Der Bus wurde komplett mit Armaflex isoliert sodass man auch bei kälteren Temperaturen darin schlafen kann.
* Eine Holzdecke wurde verbaut.
* Lastenauszüge sind eingebaut (großer Lastenauszug ohne Deckel: LBH 130x60x34cm, kleiner Lastenauszug mit Deckel: LBH 100x41x34cm).
* Bett ist eingebaut mit Matratze und Topper. Man kann am Bett aufrecht sitzen ohne dass man mit dem Kopf an der Holzdecke ansteht.
* Es wurde ein Vinylboden in Holzoptik verlegt.
* Tablet-Halterung befindet sich an der Seitenwand.
* Es gibt sehr viel Stauraum, auch hinter den Auszügen im Fahrerraum unter dem Bett.
* Pickerl und Service wurden im August gemacht, wobei die Saugklappe erneuert wurde.
* 8-fach Bereifung: Sommerreifen auf Alufelgen, Winterreifen auf Stahlfelgen.
* Die hinteren Scheiben sind verdunkelt.
* Freisprecheinrichtung
* Rückfahrkamera
* Der Bus kann gut als Alltagsauto genutzt werden, da man trotz des eingebauten Bettes auch die 5 Sitze im Bus mitführen kann. Durch den langen Radstand gibt es dafür genug Platz.
Der Bus bietet seinen neuen Besitzern noch viel Potenzial für weitere Aus- oder Umbauten und lässt sich gut an die eigenen Bedürfnisse anpassen.
Hast du Fragen zum Bus, möchtest ihn besichtigen oder eine Runde drehen? Du kannst mich gerne anrufen oder eine Nachricht senden. Besichtigungen sind in Marchtrenk jederzeit möglich.
Keine Rückgabe und Garantie da Privatverkauf. Zustand: Gültiges Pickerl
Marke: Austin Healey Modell: 3000 MK1 BT7 Cabrio/Roadster Kilometer: 26.500 Meilen km Leistung: PS Treibstoff: Benzin Erstzulassung: Juni 1960 Standort: Grieskirchen Oberösterreich Preis: EUR (Verhandlungsbasis) Verkaufsgrund: Zum Verkauf kommt ein sehr gepflegter Austin Healey 3000 MK1 BT7 in der sehr sportlichen Farbkombination Schwarz-Rot.
Am Tacho stehen 26500 Meilen, das Fahrzeug ist schon seit 17 Jahren in meinem Besitz.
Bis auf die Lackierung ist der Healey weitgehend Original und technisch einwandfrei, es gibt auch ein Zertifikat,
vom Britisch Motor Heritage Trust, das die "Matching Numbers" bestätigt. Ausstattung: Zustand:
Marke: Mini Modell: Clubman Cooper S Kilometer: 65.100 km Leistung: 192 PS Treibstoff: Benzin Erstzulassung: 06/2017 Standort: Gerasdorf bei Wien Preis: 18.700 EUR (Verhandlungsbasis) Verkaufsgrund: Mini Clubman Cooper S, 192 PS, Schaltgetriebe, nur 62.100 km, top Ausstattung
Stylische Kombination (weiß Metallic/schwarz mit weißem Leder)
In Kombination mit den 19" John Cooper Works Felgen ein echter Hingucker
Soll (leider) gegen ein langweiliges E-Auto getauscht werden... Ausstattung: Auszug: LED Scheinwerfer, Park Distance vo+hi, adaptives Fahrwerk, 19" JCW Felgen (original),
17" Winterreifen auf Alu (original Mini Net Spoke), Panorama Gasdach, Lederausstattung, Sportsitze,
Dachhimmel anthrazit, Klimaautomatik, Sonnenschutzverglasung, Navigationssystem Professional
mit Festplatte, Touchscreen, Freisprecheinrichtung, Ladeschale, LED Türprojektoren, etc.,
Sommer- und Winterreifen neu Zustand: Zweitwagen, extrem gepflegt, technisch und optisch perfekter Zustand
Serviceheft (elektronisch), immer garagiert, Nichtraucher
Garantie bis 6/2024
Marke: Renault Modell: Trafic Kilometer: 318.000 km Leistung: 114 PS Treibstoff: Diesel Erstzulassung: 03/2012 Standort: 1210 Wien Preis: 3.800 EUR (Fixpreis) Verkaufsgrund: Renault Trafic BJ 2012 € 3.800,-
318.000 km. Pickerl bis März 2024. Anhängerkupplung, Dachträger. Motor 1A Ausstattung: Anhängerkupplung Zustand: Sehr gut
Marke: Volkswagen Modell: Touran United DPF Kilometer: 179.997 km Leistung: 105 PS Treibstoff: Diesel Erstzulassung: 11/2008 Standort: 2100 Korneuburg Preis: 7.900 EUR (Verhandlungsbasis) Verkaufsgrund: Sondermodell United, Top Zustand, Motor Top Zustand, da 90% Autobahnfahrten, Winterreifen 205/55 R16 auf VW Alufelgen, 4 zusätzliche Alufelgen, Dual Klima, Sitzheizung vorne, Nichtraucherfahrzeug, 3x Fernbedienung, Armlehne verstellbar, viele Staufächer, Kühlfach, Androidradio 9 Zoll mit Rückwärtskamera, 4x40W, USB, mp3/FLAC/mp4, GPS, DAB+, Alarmanlage VIPER mit SMS GPS Ortung
Bremsscheiben vorne neu, Bremsbacken alle neu, Zahnriemen mit 140.000km erneuert.
Privatverkauf, Pickerl bis 11.2024. Ausstattung: Sonderausstattung United, Sitzheizung vorne, Armlehne verstellbar, viele Extrafächer (auch am Dachhimmel), Dual Klima, 9 Zoll Androidradio mit Rückwärtskamera, DAB+, Navi, Bluetooth, USB usw.
Alarmanlage Viper Canbus, SMS GPS Ortung...
Alufelgen VW mit Winterreifen & zusätzliche Alufelgen 4x.
7 Sitze (2 versenkt und jederzeit aufklappbar)
Zustand: Top Zustand, leichte Gebrauchsspuren, aber Top Zustand des Innenraumes, alles wie neu, sehr gepflegt.
Alle Services immer gemacht, alles funktioniert tadellos.
Marke: Fiat Modell: Fiorino Kilometer: 27.000 km Leistung: 77 PS Treibstoff: Benzin Erstzulassung: 11/2018 Standort: Wien Preis: 8.000 EUR (Verhandlungsbasis) Verkaufsgrund: 27000 km, benzin, 1,4 liter, klima
Fiat Fiorino kasten Ausstattung: Zustand: Sehr gut
Marcus Wimmers Buch über den Mini im österreichischen Rennsport ist noch nicht auf der Welt, aber die Sammlung an Fotos und Anekdoten ist schon beachtlich – und weitere Zeitzeugen sind gesucht, damit das Buch noch praller und runder und saftiger wird: Wer also in den 60ern und 70ern einen Mini durch seine Rennfahrerkarriere gedroschen und noch nichts von Marcus Wimmer gehört hat: Bitte per E-Mail melden. Marcus Wimmer hört dann begeistert zu, wenn die Erinnerungen ausgebreitet werden.
Mercedes-Benz AMG C 43 4matic
Erstzulassung: 08/2020. Kilometerstand: 12.500. Leistung: 390 PS.
Marke: Mercedes Modell: SLK 200 Kompressor, 6 Gang Kilometer: 81.000 km Leistung: 163 PS PS Treibstoff: Super 95 Erstzulassung: 7/2003 Standort: BH Mödling Preis: 13.900 EUR (Verhandlungsbasis) Verkaufsgrund: Lassen Sie die Sonne in den SLK hinein und genießen Sie den Frühling in vollen Zügen!
Ein Cabrio/Coupe mit toller Ausstattung - das richtige Fahrzeug, um die Landschaft an sich vorbeiziehen zu lassen. Ausstattung: Zweischichtmetallic obsidianschwarz, Ledersitze anthrazit/siambeige elektrisch verstellbar und beheizt, Leichtmetallräder im 6 - Speichen Design, Klimaanlage, Windschott aus Glas, Überrollbügel beledert, Zierteile : Calyptus Linea Zustand: Der SLK ist ein Garagengepflegtes Sommerauto und befindet sich im Sammlerzustand. Drittbesitz mit nachvollziehbarer Geschichte, Scheckheft gepflegt, neu bereift § 57 bis 7/2024, Dachhebehydraulik neu
Marke: Toyota Modell: Land Cruiser Kilometer: 156.000 km Leistung: 190 PS Treibstoff: Diesel Erstzulassung: 03/2011 Standort: 8742 Preis: 26.500 EUR (Verhandlungsbasis) Verkaufsgrund: Ich biete meinen zuverlässigen Landcruiser zum Verkauf an.
Neue Kupplung und Zahnriemen, kein Rost, Pickerl bis 3/25 Ausstattung: ABS, Anhängerkupplung, Freisprecheinrichtung, Start/Stopp Automatik, Klimaanlage, Keyless entry, Tempomat, Zustand: Fahrzeug ist in einem sehr guten Zustand!
Lückenloses Service
Bei extremen Geschwindigkeitsübertretungen – konkret um mehr als 60 km/h im Ortgebiet bzw. mehr als 70 km/h außerorts – kann seit 1. März das Auto beschlagnahmt und in weiterer Folge auch versteigert werden. Bereits am ersten Wochenende nach der Einführung dieser Neuerungen kam es in Wien zur ersten Auto-Beschlagnahme.
Wie die Landespolizeidirektion mitteilte, wurde ein 28-jähriger Lenker in der Nacht von Sonntag auf Montag mit 114 km/h abzüglich der Messtoleranz erwischt. Der Mann war auf dem Inneren Gürtel im Bezirk Josefstadt, also in einer 50er-Zone, unterwegs gewesen. Ihm wurde vorläufig der Führerschein abgenommen – und da die erlaubte Höchstgeschwindigkeit im Ortsgebiet um mehr als 60 km/h überschritten wurde, wurde auch das Auto vorerst beschlagnahmt.
Beschlagnahmtes Auto bereits zurückgegeben und verkauft
Mittlerweile hat der Lenker, der mit dem ersten beschlagnahmten Pkw in Wien in die Schlagzeilen kam, seinen VW Scirocco wieder zurückerhalten – und auch bereits weiterverkauft.
Die Voraussetzungen für eine behördliche, also dauerhafte, Beschlagnahme waren nicht gegeben gewesen, nach einer 14-tägigen Frist konnte der 28-Jährige das Auto wieder abholen – eine Juristin habe ihn dahingehend beraten, wie „Heute“ berichtet. Er habe den Wagen auch bereits verkauft.
In Wien wurden im März bereits weitere Lenker mit so stark überhöhter Geschwindigkeit erwischt, dass eine Auto-Beschlagnahme möglich wäre. Auch in anderen Bundesländern wurden bereits Autos zumindest vorläufig beschlagnahmt.
Konkrete Zahlen dazu werde es laut Innenministerium aber erst Mitte März geben. Bei besonders „unbelehrbaren“ Lenker:innen – sprich, im Wiederholungsfall – oder in besonders schweren Fällen ist es entsprechend der 34. StVO-Novelle auch möglich, dass das Auto nach der Beschlagnahme versteigert wird.
Auch in Oberösterreich wurde das erste Raser-Auto vorläufig beschlagnahmt. Der Lenker war mit 223 km/h auf der A1 Westautobahn unterwegs gewesen.
Am 20. März gegen 21 Uhr 15 wurde ein Streifenwagen, der bei Sattledt auf der A1 in Richtung Wien fuhr, von einem weißen Pkw überholt – mit weit überhöhter Geschwindigkeit, wie die Landespolizeidirektion Oberösterreich in einer Aussendung mitteilt. Laut Kronen Zeitung soll es sich bei dem Fahrzeug um einen BMW 530i gehandelt haben. Eine Streife der Autobahnpolizeiinspektion Haid, die zu diesem Zeitpunkt Lasermessungen durchführte, stellte eine Geschwindigkeit von 223 km/h (abzüglich der Messtoleranz) fest.
Der Pkw wurde beim Autobahnrastplatz Allhaming angehalten und kontrolliert. Aufgrund der extremen Geschwindigkeitsübertretung wurde dem Lenker – einem 36-jährigen serbischen Staatsbürger aus der Schweiz – der Führerschein vorläufig abgenommen, auch das Auto wurde vorläufig beschlagnahmt.
Eine geplante Novelle der Straßenverkehrsordnung (StVO) soll die Einführung von Tempo 30 in Städten und Gemeinden künftig vereinfachen. Der entsprechende Initiativantrag wird am 21. März nach Ablauf der sechswöchigen Begutachtungsfrist im Nationalrat eingebracht.
Was soll die StVO-Novelle bringen?
In Bereichen mit besonderem Schutzbedürfnis – zum Beispiel vor Schulen oder Kindergärten – soll das reduzierte Tempolimit die Sicherheit erhöhen. Zudem sollen Gemeinden Radarkontrollen selbst durchführen können. Aktuell sind im Ortgebiet 72% der freifahrenden Pkw zu schnell unterwegs, wie eine Untersuchung des Kuratoriums für Verkehrssicherheit zeigt – das soll sich durch die Neuerungen ändern.
Aktuell ist die Reduzierung des Tempolimits von 50 auf 30 im Ortsgebiet mit einigen bürokratischen Hürden verbunden, auch die Erstellung umfangreicher Gutachten ist dafür derzeit erforderlich. In Zukunft soll die Einführung von Tempo 30 deutlich unkomplizierter von Statten gehen. „Durch die vorliegende Novelle wird es für die Bürgermeister in Zukunft einfacher sein, maßgeschneiderte Lösungen vor Ort zu erarbeiten und umzusetzen“, sagt Innenminister Gerhard Karner (ÖVP). Die Maßnahmen sollen dabei stets in erforderlichen Situation die Verkehrssicherheit erhöhen und nicht aus „Jux und Tollerei“ (Zitat Karner) umgesetzt werden.
Tempo 30 in „Bereichen mit besonderem Schutzbedürfnis“
Konkret sieht die neue Passage in der StVO vor, dass die zuständige Behörde „in Ortsgebieten in Bereichen mit besonderem Schutzbedürfnis wie z. B. Schulen, Kindergärten, Freizeiteinrichtungen, Krankenhäusern oder Senioreneinrichtungen die gemäß § 20 Abs. 2 erlaubte Höchstgeschwindigkeit verringern [kann], sofern die Maßnahme zur Erhöhung der Verkehrssicherheit insbesondere von Fußgängern oder Radfahrern geeignet ist.“
Aktuell gilt im Ortsgebiet laut § 20 der StVO grundsätzlich Tempo 50, sofern die zuständige Behörde keine andere Geschwindigkeitsbegrenzung erlassen hat. In Graz wurde Tempo 30 auf allen Straßen außer Vorrangstraßen bereits im Jahr 1992 eingeführt.
Gemeinden sollen Radarkontrollen selbst durchführen können
Mit einer Reduktion der erlaubten Höchstgeschwindigkeit alleine ist es aber wohl nicht getan. Laut Messungen des Kuratoriums für Verkehrssicherheit halten sich 72 Prozent der Autofahrer:innen in Österreich nicht an das Geschwindigkeitslimit in Tempo-30-Zonen im Ortsgebiet. Deshalb soll es Gemeinden künftig auch erleichtert werden, die Geschwindigkeitsbegrenzungen zu überwachen. Konkret sollen sie selbst Radarkontrollen durchführen können, sofern eine entsprechende Übertragungsverordnung des Landes vorliegt. Dadurch soll auch die Polizei entlastet werden.
Am 1. Juli 2024 soll die 35. StVO-Novelle in Kraft treten.
Streusalz, Feinstaub, Kälte, Verschmutzungen aller Art und vieles mehr: das Auto ist übers Jahr hinweg enormen Belastungen ausgesetzt. Zumindest einmal im Jahr sollte daher ein großer „Frühjahrsputz“ für saubere Verhältnisse sorgen. Wir meinen: Der Frühling ist wie geschaffen dafür, um das eigene Fahrzeug nicht nur optisch, sondern auch hinsichtlich Sicherheit wieder auf Vordermann zu bringen.
6 Problemstellen nach dem Winter im Überblick:
1 – Der Lack
Etwa 100.000 Tonnen Streusalz landen durchschnittlich pro Jahr auf Österreichs Straßen, in Deutschland sind es ca. 1,6 Millionen Tonnen. Besonders aggressiv ist dabei Kalziumchlorid, das als Auftaumittel zum Einsatz kommt und noch wesentlich aggressiver als gewöhnliches Streusalz ist. Es fördert die Bildung von Rostschäden an der Karosserie und am Fahrwerk – selbst bei relativ neuen Fahrzeugen.Abhilfe schafft nur eine regelmäßige Autowäsche (inklusive Unterboden!) – im Frühling, aber am Besten immer wieder auch während des Winters. Tipps für die Autowäsche haben wir bereits hier für euch zusammengestellt.
2 – Innenraum
Aber auch der Innenraum bleibt von Verschmutzungen nicht verschont. Bakterien, Keime, Feinstaub und im Frühling besonders die Pollen sorgen dafür, dass die Filter in der Lüftung Schwerstarbeit leisten müssen. Irgendwann ist aber Schluss: Besonders im Frühling finden sich in nur einem Milliliter Luft um die 3000 Pollen – ein regelmäßiger Austausch der Pollenfilter ist daher ein Muss.
Generell sollte zumindest einmal im Jahr auch die Klimaanlage einer Desinfektion bzw. Wartung unterzogen werden, um die Funktion zu erhalten. Kommt aus dem Gebläse bereits ein etwas modriger Geruch, ist das ein Zeichen, dass es allerhöchste Zeit für eine Reinigung bzw. Wartung ist.
Was hilft? Ausgiebiges und regelmäßiges Lüften, um überschüssige Feuchtigkeit nach draußen zu befördern, Trockenlegen der Fußmatten und eventuell ein Tausch der Teppiche. Auch Zeitungspapier, das im Innenraum des Fahrzeuges ausgelegt wird, kann dabei helfen, überschüssige Feuchtigkeit aufzunehmen und aus dem Auto rauszubekommen.
4 – Scheiben und Scheibenwischer
Gerade im Winter beschlagen die Scheiben oftmals von beiden Seiten, dazu befördert die Lüftung auch Schmutz in das Autoinnere, der sich an den Scheiben als Schmutzfilm festsetzt. Dadurch entsteht eine Sichtbehinderung, die massiv zu Lasten der Sicherheit gehen.
Abhilfe verschafft ein Scheiben- bzw. Glasreiniger, mit dem die Scheiben vom Schmutz befreit werden und wieder für klare Sicht sorgen.
Auch auf die Scheibenwischer sollte nach dem Winter besonderes Augenmerk gelegt werden. Die Gummimischung der Wischer wird durch angefrorenen Schnee und Feuchtigkeit beschädigt, zumindest aber in Mitleidenschaft gezogen. Ein Austausch kostet im Verhältnis zur gewonnen Sicherheit (keine Schlierenbildung) nur eine Kleinigkeit. Bei der Gelegenheit sollte auch die Flüssigkeit der Scheibenwaschanlage gegen eine Sommer-Reinigungsflüssigkeit getauscht werden.
5 – Licht, Brems- und Kühlflüssigkeit prüfen
Zum Standard sollte auf der Frühjahrs-Checkliste die Prüfung der Scheinwerfer zählen. Standlicht, Abblendlicht, Fernlicht, Bremslichter und Rücklichter aber auch die Blinker und Rückfahrleuchten sollten auf deren Funktion geprüft werden bzw. auf die richtige Einstellung der Scheinwerfer-Neigung geachtet werden. Auch die Prüfung der Füllstände von Brems- und Kühlflüssigkeit dauert wenige Sekunden – ist aber enorm wichtig für die Sicherheit.
6 – Die Reifen
Bis 15. April gilt die Winterreifenpflicht, danach dürfen lt. Gesetz zwar auch die Winterreifen „fertig gefahren“ werden – zu empfehlen ist dies allerdings nicht. Die Gummimischungen für Sommer- und Winterreifen sind speziell auf die jeweils herrschenden Temperaturen abgestimmt – wer mit Winterreifen im Sommer unterwegs ist, riskiert nicht nur längere Bremswege sondern z.B. auch eine schlechtere Beherrschbarkeit des Autos in Kurvenlage.
Ayrton Senna: Die besten Zitate der Formel-1-Legende
Ayrton Senna, “The Magic”, stieg zum abgöttisch verehrten Volkshelden des bevölkerungsreichsten Landes Südamerikas auf. Er war, so Berger, “schon zu Lebzeiten eine Legende”.
Es ist fast 30 Jahre her, dass Ayrton Senna da Silva an einem der schwärzesten Wochenenden der Formel-1-Geschichte tödlich verunglückte. 1985 gelang dem brasilianischen „Magier“ der erste GP-Sieg. Es folgten 40 weitere und die drei Weltmeister-Titel: 1988, 1990 und 1991, alle mit McLaren.
Am 21. März wäre der 1960 geborene „ewig beste Rennfahrer“ 64 Jahre alt geworden. Zu diesem Anlass erinnern wir uns an unvergessliche Zitate von Ayrton Senna:
„The main thing is to be yourself and not allow people to disturb you to be different because they want you to be different. You gotta be yourself.“
“I have no idols. I admire work, dedication and competence.”
“And so you touch this limit, something happens and you suddenly can go a little bit further. With your mind power, your determination, your instinct, and the experience as well, you can fly very high.”
“Racing, competing, it’s in my blood. It’s part of me, it’s part of my life; I have been doing it all my life and it stands out above everything else.”
“I am not designed to come second or third. I am designed to win.”
“The danger sensation is exciting. The challenge is to find new dangers.”
“Being second is to be the first of the ones who lose.”
“Suddenly I realised that I was no longer driving the car consciously. I was driving it by a kind of instinct, only I was in a different dimension.”
“You will never know the feeling of a driver when winning a race. The helmet hides feelings that cannot be understood.”
“Winning is most important. Everything is consequence of that.”
“Wealthy men can’t live in an island that is encircled by poverty. We all breathe the same air. We must give a chance to everyone, at least a basic chance.”
“I don’t know driving in another way which isn’t risky. Each one has to improve himself. Each driver has its limit. My limit is a little bit further than other’s.”
“Of course there are moments that you wonder how long you should be doing it because there are other aspects which are not nice, of this lifestyle. But I just love winning.”
“I continuously go further and further learning about my own limitations, my body limitation, psychological limitations. It’s a way of life for me.”
“If I ever happen to have an accident that eventually costs me my life, I hope it is in one go. I would not like to be in a wheelchair. I would not like to be in a hospital suffering from whatever injury it was. If I’m going to live, I want to live fully, very intensely, because I am an intense person. It would ruin my life if I had to live partially.”
Wie viel finanzielle Unterstützung man als Privatperson beim Kauf eines E-Autos bekommen kann und welche Voraussetzungen zu erfüllen sind: Hier der Überblick.
Auch 2024 werden Privatpersonen in Österreich bei der Anschaffung von Elektrofahrzeugen sowie der Ladeinfrastruktur finanziell unterstützt. Aktuell läuft noch die Förderaktion 2023, für die bis Ende März Anträge gestellt werden können. Ab 1. April gelten dann die neuen Richtlinien. Alle Informationen rund um die E-Auto-Förderung in Österreich findet ihr hier im Überblick.
E-Auto-Förderung 2024
Auch 2024 gibt es in Österreich Förderungen für den Kauf von Fahrzeugen mit Elektro- und Brennstoffzellen-Antrieben. Die Anschaffung einer Ladestation wird ebenfalls weiterhin finanziell unterstützt.
Unter anderem wird der Kauf eines reinen E-Autos von Privatpersonen wie gehabt mit 5.000 Euro gefördert, davon kommen 2.000 Euro von den Automobilimporteuren und 3.000 Euro vom Bund. Bis zu 2.300 Euro gibt’s beim Kauf eines E-Motorrads. Private Wallboxen und intelligente Ladekabel werden mit 600 Euro gefördert.
Insgesamt stellt das Klimaschutzministerium für 2024 eine Summe von 114,5 Millionen Euro für die E-Mobilitätsoffensive zur Verfügung. Bis Ende März 2024 (für E-Transporträder bis Ende Februar) kann noch die Förderaktion 2023 beantragt werden, ab 1. April gelten dann die neuen Richtlinien.
Neuerungen 2024
Bei der Förderaktion 2024 gibt es einige Änderungen gegenüber dem Vorjahr. Die wichtigsten Neuerungen im Überblick:
Plug-In-Hybridfahrzeuge (PHEV) und Elektrofahrzeuge mit Range Extender (REX) bzw. Reichweitenverlängerer (REEV) werden nicht mehr gefördert.
Fahrzeuge, die nur bei einem Händler in Betrieb waren (z.B. Tageszulassungen, Funktionsfahrzeuge, Vorführwägen) können gefördert werden, wenn der Zeitraum zwischen Erstzulassung und dem aktuellen Zulassungsdatum nicht mehr als 15 Monate beträgt (bisher: 12 Monate).
Für E-Mopeds, E-Leichtmotorräder und E-Motorräder gibt’s mehr Geld (siehe unten).
Eine Übersicht aller aktuell in Österreich erhältlichen Elektroautos (inklusive technischer Daten und Preise) findet ihr hier.
Förderungen für Elektroautos, E-Motorräder und Plug-in-Hybride
Aktuell läuft noch die Förderaktion 2023, Anträge können noch bis 31.3.2024 unter www.umweltfoerderung.at gestellt werden (für e-Transporträder: bis 29.2.2024, 12 Uhr).
Für Plug-In-Hybride, Reichweitenverlängerer und Range Extender können aktuell allerdings keine Anträge mehr gestellt werden, da das Budget bereits ausgeschöpft ist.
Die Förderaktion 2024 läuft ab 1. April.
Was wird gefördert?
Im Rahmen der Förderaktion 2024 können folgende Anschaffungen gefördert werden:
Neue Elektroautos und Brennstoffzellenfahrzeuge (BEV und FCEV)
Elektro-Zweiräder (E-Mopeds und E-Motorräder)
Elektro-Leichtfahrzeuge
Ladeinfrastruktur, also zum Beispiel eine Wallbox oder ein intelligentes Ladekabel
Voraussetzungen für die E-Auto-Förderung
Für den Erhalt einer E-Auto-Förderung müssen einige Bedingungen erfüllt werden, darunter folgende:
Gefördert werden können Fahrzeuge mit maximal 60.000 Brutto-Listenpreis (Basismodell ohne Sonderausstattung).
Nur der Kauf eines neuen Fahrzeugs wird gefördert. Gebrauchtwagen wurden bereits beim Erstkauf gefördert und sind somit nicht erneut förderfähig.
Fahrzeuge, die nur beim Händler in Betrieb waren können gefördert werden, wenn der Zeitraum zwischen Erstzulassung und dem aktuellen Zulassungsdatum nicht mehr als 15 Monate beträgt.
Die Fahrzeuge müssen mit Strom aus erneuerbaren Energieträgen betrieben werden.
Steuerliche Begünstigungen für E-Fahrzeuge wie der Entfall der NoVA (Normverbrauchsabgabe) oder der motorbezogenen Versicherungssteuer bleiben von der Förderung unberührt – können also ebenso in Anspruch genommen werden.
Bei leasingfinanzierten Fahrzeugen muss eine Depotzahlung/Vorauszahlung zumindest in der Höhe der Bundesförderung (netto) geleistet werden.
Höhe der Förderung
Generell ist die E-Auto-Förderung ist mit 50% der Anschaffungskosten begrenzt, kann also auch geringer ausfallen als angegeben.
Elektroautos
Die E-Auto-Förderung für Pkw mit reinem Elektroantrieb (BEV) und Brennstoffzelle (FCEV) beträgt 3.000 Euro, zusätzlich werden von den Automobilimporteuren 2.000 Euro vom Netto-Listenpreis in Abzug gebracht – insgesamt gibt’s also 5.000 Euro.
Elektro-Zweiräder
Auch Elektro-Zweiräder werden 2024 weiterhin gefördert – und das sogar mit mehr Geld als bisher:
Für ein Elektro-Motorrad (Klasse L3e, mehr als 11 kW) gibt es 2.300 Euro (davon 1.800 Bundesförderung).
Für den Kauf eines E-Leichtmotorrads (Klasse Le3, 11 kW oder weniger) gibt es insgesamt 1.700 Euro (davon 1.200 Euro Bundesförderung).
Der Kauf eines elektrischen Mopeds (Klasse L1e) wird mit insgesamt 950 Euro unterstützt (davon 600 Euro Bundesförderung).
E-Leichtfahrzeuge
Elektro-Leichtfahrzeuge der Klassen L2e, L5e, L6e, L7e werden mit 1.300 Euro gefördert.
Private E-Ladeinfrastruktur
Eine Förderpauschale gibt es auch für private E-Ladeinfrastruktur. Die Förderung für eine Ladestation kann auch unabhängig vom Ankauf eines E-Autos beantragt werden.
Eine kommunikationsfähige Wallbox in einem Ein- oder Zweifamilienhaus wird mit 600 Euro gefördert.
Eine kommunikationsfähige Wallbox in einem Mehrparteienhaus als Einzelanlage kann mit 900 Euro gefördert werden.
Für kommunikationsfähige Ladestation mit Lastmanagement in Mehrparteienhäusern als Teil einer Gemeinschaftsanlage gibt es 1.800 Euro an Förderung.
Die E-Auto-Förderung muss in einem zweistufigen Verfahren eingereicht werden: Schritt eins ist die Online-Registrierung. In der Bestätigungs-E-Mail erhält man sodann den individuellen Zugangs-Link für die Antragsstellung – die Lieferung, Bezahlung und Zulassung muss innerhalb 24 Wochen erledigt werden, danach ist der Zugangslink nicht mehr gültig.
Benötigte Unterlagen für den Antrag
die Rechnung über die Anschaffung des E-Fahrzeugs bzw. der Wallbox / des Ladekabels
das unterzeichnete Förderungsabrechnung-Formular
die Zulassungsbescheinigung sowie einen Nachweis über den Einsatz von Strom aus 100% erneuerbaren Energieträgern.
Im Fall einer Leasingfinanzierung muss der Leasingvertrag inkl. Depotzahlung vorgelegt werden.
Ein detaillierter Leitfaden zur E-Auto-Förderung 2024 wird auch vom Klima- und Energiefonds zur Verfügung gestellt, zu finden hier als pdf-Datei. Darin findet ihr alle Richtlinien, Voraussetzungen und Infos zur Antragstellung im Überblick.
Marke: VW Modell: T ROC R-Line 1,5 TSI DSG Kilometer: 112.000 km Leistung: 150 PS Treibstoff: Benzin Erstzulassung: 07/2019 Standort: Bruckneudorf 2460 Preis: 23.850 EUR (Verhandlungsbasis) Verkaufsgrund: Verkaufe:
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Seit November 2022 produziert Magna Steyr das Elektro-SUV Fisker Ocean. Jetzt wird die Produktion in Graz zumindest vorübergehend gestoppt, wie Fisker am Montag mitteilte: Sechs Wochen lang sollen die Bänder ab 18. März stillstehen, „um Lagerbestände anzupassen sowie strategische und Finanzierungsinitiativen voranzutreiben“. Fisker in finanziellen Schwierigkeitn Fisker hat schon länger mit finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen. […]
Seit November 2022 produziert Magna Steyr das Elektro-SUV Fisker Ocean. Jetzt wird die Produktion in Graz zumindest vorübergehend gestoppt, wie Fisker am Montag mitteilte: Sechs Wochen lang sollen die Bänder ab 18. März stillstehen, „um Lagerbestände anzupassen sowie strategische und Finanzierungsinitiativen voranzutreiben“.
Fisker in finanziellen Schwierigkeitn
Fisker hat schon länger mit finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen. Erst vergangene Woche kam das kalifornische Unternehmen in die Schlagzeilen, da es am 15. März fällige Zinsen auf Wandelanleihen in Höhe von 8,4 Millionen US-Dollar nicht bezahlt hatte – eigenen Angaben zufolge sei zwar genügend Geld verfügbar gewesen, jedoch habe man eine 30-tägige Frist für Verhandlungen mit Investoren nutzen wollen.
Zuvor hatte das Wall Street Journal unter Berufung auf Insider-Informationen berichtet, Fisker bereite sich auf eine mögliche Insolvenz vor und habe die Beraterfirma FTI Consulting und die Kanzlei Davis Polk für die Unterstützung bei einer etwaigen Antragstellung beauftragt. Das Unternehmen selbst wollte dazu nicht direkt Stellung beziehen und bestätigte in einem kurzen Statement lediglich, regelmäßig mit externen Beratern zusammenzuarbeiten.
Möglicher Deal mit Nissan
Fiskers verfügbarer Barbestand ist seit Ende 2023 um mehr als zwei Drittel geschrumpft. Bis zu 150 Millionen US-Dollar sollen neue Wandelanleihen bringen, zudem führe das Unternehmen Gespräche über eine mögliche Transaktion mit einem großen Autohersteller – einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters zufolge soll es sich dabei um Nissan handeln.
Neu an der Spitze von Porsches Taycan-Palette: Der Taycan Turbo GT mit Weissach-Paket wurde speziell für die Rundstrecke konzipiert und verzichtet dementsprechend auf unnötigen Schnickschnack wie, beispielsweise, eine Rücksitzbank. Dafür absolviert er den Sprint von 0 auf 100 km/h in gerade einmal 2,2 Sekunden und erreicht einen Top-Speed von 305 km/h. Kurzzeitige Spitzenleistung mit Launch-Control: Mehr als 1.100 PS.
Zur Feier seines Marktstarts hat sich der neue Porsche Taycan Turbo GT mit Weissach-Paket am 23. Februar den Titel als schnellstes elektrisches Serienauto auf dem Weathertech Raceway Laguna Seca in Kalifornien gesichert: 1:27,87 Minuten brauchte Porsche-Entwicklungsfahrer Lars Kern für die 3.601 Meter, schneller hat das noch kein anderes straßenzugelassenes Elektroauto geschafft.
Video: Die Rekord-Runde in Laguna Seca
Erst unlängst war Kern mit einer Vorserienversion des Modells eine neue Klassenbestzeit am Nürburgring eingefahren: Mit der offiziellen Rundenzeit von 7:07,55 Minuten war er ganze 26 Sekunden schneller als bei seiner letzten Rekordfahrt im August 2022 mit einer Taycan Turbo S Sport Limousine mit Performance-Paket. Zugleich stellt diese Zeit den aktuellen Bestwert für Serien-Elektroautos dar und macht den Turbo GT außerdem zum schnellsten Viertürer in der Eifel unabhängig von der Antriebsart, wie Porsche in einer Presseaussendung mitteilt.
Onboard-Video: Die Rekord-Runde auf der Nürburgring-Nordschleife
„Eigentlich physikalisch fast unmöglich“, bringt Kern das Fahrverhalten auf den Punkt.
Porsche Taycan Turbo GT ab 243.982 Euro
Der Porsche Taycan Turbo GT mit Weissach-Paket ist in Österreich ab 243.982 Euro erhältlich. Falls es ein bisserl weniger extrem sein darf, gibt’s den Porsche Taycan Turbo GT auch ohne Weissach-Paket – diese Variante hat eine Rücksitzbank, braucht aber 2,3 Sekunden von 0 auf 100 und wird nicht schneller als 290 km/h. Der Startpreis liegt ebenfalls bei 243.982 Euro.
Die Hauptuntersuchung (HU) ist das deutsche Äquivalent zur österreichischen §57a-Begutachtung. Erhält man in Österreich das so genannte „Pickerl“ für die Windschutzscheibe, gibt’s in Deutschland die runde HU-Prüfplakette aufs Kennzeichen. Wie man die TÜV-Plakette lesen kann – und das mit einem einzigen Blick-, erfahrt ihr hier.
TÜV-Plakette lesen
Die runde HU-Prüfplakette ist bei Pkw am hinteren Kennzeichen angebracht. Sie zeigt an, wann die nächste Hauptuntersuchung für das betreffende Fahrzeug ansteht:
Die zweistellige Zahl im Kreis im Zentrum der TÜV-Plakette steht für das Jahr, in dem die nächste HU durchgeführt werden muss.
Die im Ring oben stehende Zahl – also jene auf der 12-Uhr-Position – zeigt den Monat der HU-Fälligkeit. Eine 1 steht für Jänner, eine 2 für Februar, eine 3 für März, und so weiter.
Tipp zum Lesen der TÜV-Plakette
Mit ein wenig Hintergrundwissen muss man aber gar nicht genau hinsehen, um die TÜV-Plakette zu lesen, sondern erkennt alle relevanten Details auf einen Blick:
Farbe der TÜV-Plakette
Die Farbe der TÜV-Plakette zeigt an, in welchem Jahr die nächste Hauptuntersuchung fällig ist. Die Farben wiederholen sich alle sechs Jahre.
Grüne TÜV-Plakette: HU-Fälligkeit 2024, 2030, …
Orange Plakette: HU-Fälligkeit 2025, 2031, …
Blaue Plakette: HU-Fälligkeit 2026, 2032, …
Gelbe Plakette: HU-Fälligkeit 2027, 2033, …
Rote Plakette: HU-Fälligkeit 2028, 2034, …
Rosa Plakette: HU-Fälligkeit 2029, 2035, ….
Balken
Die schwarzen Balken am Rand helfen ebenfalls dabei, die TÜV-Plakette auf einen Blick zu lesen. Sie verdeutlichen den Monat, in dem die nächste Hauptuntersuchung fällig wird.
Um den Monat der HU-Fälligkeit mithilfe der schwarzen Balken zu bestimmen, muss man sich die TÜV-Plakette wie ein Zifferblatt vorstellen. Befindet sich der schmale Spalt zwischen den beiden schwarzen Balken an der Stelle, wo bei einem Zifferblatt die 12-Uhr-Position wäre, ist die HU im 12. Monat (= Dezember) fällig. Befindet sich der Spalt zwischen den Balken auf der 3-Uhr-Position, steht die HU im 3. Monat (= März) an – und so weiter.
Marke: Citroen Modell: C4 Kilometer: 25.000 km Leistung: 110 PS Treibstoff: Diesel Erstzulassung: 09/2021 Standort: Tirol/ Zillertal Preis: 22.500 EUR (Verhandlungsbasis) Verkaufsgrund: Scheckheftgepflegter C4 umständehalber (Berufwechsel) zu verkaufen. 8-fach Bereift, Profiltiefe sehr gut. Unterbodenschtz wurde jährlich durchgeführt (Firma).Auto ist angemeldet und wird noch gefahren. Preis ist Vb. Ausstattung: Zustand: