Hyundai Kona Elektro: Blaues Wunder Lassen Sie sich von dieser betörenden Farbe nicht ablenken, darunter steckt ein mindestens so fröhliches Elektroauto – bereits in zweiter Auflage.
Ford Mustang Mach-E: Bildschirmjäger Fords erstes Elektroauto gehört zu den stärkeren Sachen auf dem Markt und orientiert sich klar an einem ganz bestimmten Gegner, den es aber eh noch nicht gibt.
Porsche Taycan Cross Turismo: Es gibt immer einen Ausweg Auch Gelände geht jetzt mit Porsches Elektrosportler. Was aber viel wichtiger ist: Der Cross Turismo hat einen gut zugänglichen großen Kofferraum (und ja, das ist entscheidend).
Audi RS e-tron GT: Expedition ins Profunde Das verbrennerische Lebensgefühl überzeugend ins Elektrische zu übersetzen gilt als Schlüssel für den Erfolg der neuen Technologie. Es geht um viel mehr als nur um null auf hundert.
VW ID.4 vs. Škoda Enyaq: Es bleibt in der Familie Zwei neue Elektroautos aus dem Großen Konzern: identische Technik nach dem Baukastensystem. Sind immerhin die Charaktere unterschiedlich?
Opel Mokka: Body gebuildet Und Sinne geschärft: Der neue Opel Mokka ist nicht wiederzuerkennen. Er legt das neue Markengesicht vor und ist teil- und elektrisch zu haben.
Dacia Spring: Frühling, Feder, Hüpf! Einfach schnell weg und wieder nach Hause (an die Steckdose). In den Ritzen zwischen den großen Entwürfen sprießen bereits die kleinen Pflänzchen einer preiswerten neuen Mobilität.
Audi e-tron GT: Power-Yoga in der Kraftkammer Jeder sucht sich seine Sportart. Manche lassen aber ungern den Kraftmeier raushängen. Die sind hier richtig.
Fiat 500e La Prima Cabrio: Die neue Luftigkeit Wir reden nicht mehr über den Elektroantrieb, sondern drücken das Pedal voll durch und lassen uns verdammt noch mal den Wind um die Ohren pfeifen. Das ist viel lustiger.
Renault Twingo Electric Vibes: Drei mal drei macht vier Man kann sich große dicke Autos schönrechnen. Aber auch kleine schlanke elektrische.
VW ID.4: Das Beste einer Welt VWs zweites Elektroauto der neuesten Neuzeit, mit mehr Platz, mit Dachträger und Anhängerkupplung und Batterien, die im Winter gut 300 km durchhalten. SUV geht außerdem immer.
Mercedes EQA: Das überstrichene A Ausweitung der Kampfzone: Mercedes macht seinen zweiten elektrostrategischen Zug mit einem EQ-Modell auf A-Basis. Es hat vorerst einmal Frontantrieb, und seine im Idealfall 400 km Reichweite sind als Einstiegsangebot zu verstehen.
BMW iX: Dicker Bertl BMW setzt Tesla ein bombiges SUV entgegen. Bescheidenheit wäre wohl ohnehin die falsche Antwort.
Audi e-tron 55 quattro: Drei Monate ohne Zapfsäule Drei Monate im Elektromodus, fünftausend Kilometer unter Hochspannung. Top-Mobilität im Sinne des Fortschritts, moderner und luxuriöser als Audi kann das kaum wer. Und jetzt der Reality-Check.
Peugeot e-208: Da kann ja jeder kommen Wenn ein Elektroauto so auftritt, dass es nicht mehr polarisiert, wird’s auf wunderbare Weise langweilig. Ablenkung verspricht die Reichweitenanzeige.
Citroën C4/ë-C4: Vive la Demonstration! Citroën schlägt nicht nur stilistisch eine neue Richtung ein. Nach Konzernart stehen nun auch beim C4 Verbrenner und E-Antrieb gleichberechtigt zur Auswahl.
Fiat 500e: Der Nino aus Turin Neue Architektur und das alleinige Bekenntnis zum Stromfahren: Der neue 500 kommt zum Marktstart als Dreitürer und Cabrio, begleitet von einer alten Melodie.
Citroën Ami: Insta-Mobil Der basicgeniale Citroën Ami könnte zum Darling der City-Generation Instagram werden – und vielleicht auch der Omas am Land, wer weiß?
Die neuen Elektroautos im Vergleich: Das große Flüstern Volkswagen hat es mit dem verspäteten ID.3 nun doch an den Start geschafft und trifft dort unter anderem auf die neuen E-Modelle von Peugeot, Opel, Honda und Mazda. Wir präsentieren die aktuellen Elektro-Neuheiten, die das Angebot in unterschiedliche Richtungen erweitern.
Audi e-tron Sportback S-Line 50: Warum in die Ferne schweifen? Audi hat sein Elektro-SUV mit einer wunderschönen Coupévariante geadelt und bietet auch diese mit zwei Batteriegrößen an (e-tron 50 und 55). Wir erlebten die kleinere und würden daher die größere empfehlen.
Seine Wenigkeit: Drei Monate im Seat Mii Electric Knapp 3000 km haben wir in den letzten Wochen mit dem Mii zurückgelegt, hauptsächlich Kurzstrecken zwischen Stadt und Vorstadt, wie es einem Elektroauto mit Reichweite 200 km plus entspricht. Hier nun vier Redaktionserfahrungen mit dem Brückentechnologie-Modell aus dem Volkswagenuniversum, das erst schnell ausverkauft war und jetzt noch einmal verfügbar ist.
Mazda MX-30: Bloß nicht entkorken Wenn Kork so zur Firmengeschichte gehört, darf er an ungewohnter Stelle auftreten. Der Antrieb (elektrisch) und die Reichweite (na ja) sind auch überraschend, einmal so, einmal so.
Mini Cooper SE im Test: Auf leisen Walzen Der elektrische Mini stellt nicht nur das sportliche Image der Marke in eine neue Zukunft, sondern auch sich selbst um 18 Millimeter höher.
Die Elektro-Drillinge im Vergleich: Drei Kleine auf Draht Der Reiz des geräuschlosen Gleitens erschließt sich nun auch kleineren Geldbörseln. Mit knapp über 20.000 Euro bietet die Volkswagen-Gruppe drei scheinbar identische Elektroautos. Doch es gibt Unterschiede. Wir haben kreuz und quer gerechnet.
Porsche Taycan Turbo S: Aaaargh! Klingt wie ein Fernsehraumschiff, hat ein Bediensystem, in dem sich die eigenen Ingenieure nicht auskennen, und Ablagen an der Grenze zur Satire – und ist doch eines der besten Autos der Welt, wenn nicht gleich das beste. Wie geht denn das zusammen?
Mini Cooper SE: Straff mit Strom Als Plug-in-Hybrid gibt es den Mini schon länger, jetzt ist er tatsächlich und definitiv auch als Elektroauto zu haben
MG ZS EV im Test: Gefälligkeitsgutachten Die Skepsis gegenüber chinesischen Autos war bisher sehr groß – das erste in Österreich ist nun gleich ein Elektroauto und überrascht mit fünf Crash-Sternen, Gefälligkeit und guten Manieren.