Der vielleicht spektakulärste Crash des Jahres

Schon im Jänner gibt es einen heißen Anwärter auf den inoffiziellen Titel „spektakulärster Crash des Jahres 2019“.

Zuletzt aktualisiert am 30.03.2021

Auch nachdem die Rallye Dakar im Jahr 2009 nach Südamerika umgezogen ist, bildet die gleichnamige senegalesische Stadt einmal im Jahr das Ziel eines spektakulären Wettrennens durch die Wüste. Im Rahmen des Africa Eco Race pilgern Autos, Motorräder und Lkw von verschiedenen europäischen Städten aus nach Dakar, selbstverständlich mit dem Ziel, möglichst als erste dort anzukommen. Die 10. Ausgabe des Africa Eco Race, die von 31.12.108 bis 16.1.2019 statt fand, führte die rund 200 Teilnehmer in über 100 Fahrzeugen etwa 6.500 Kilometer von Monaco über Marokko in den Senegal. Eine Szene stach dabei ganz besonders hervor: Der dramatische Crash am Ende der siebten Etappe, bei dem sich die Buggys von Sergey Kuprianov und Dominique Laure mehrfach überschlugen, bevor sie schließlich völlig demoliert liegen blieben. Verletzt wurde dabei aber niemand.

Kollision mit dramatischen Folgen

Der Crash ereignete sich am Ende der 501 Kilometer langen siebten Etappe des Africa Eco Race in Mauretanien. Sergey Kuprianov krachte in den Buggy des Gesamtführenden Dominique Laure. Beide Fahrzeuge überschlugen sich mehrfach, alle vier Insassen konnten die Wracks aber aus eigener Kraft und unverletzt verlassen. Für die Optimus-Buggys selbst war das Rennen an dieser Stelle aber offensichtlich zu Ende.

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