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Range Rover Sport: Take the fast way home

Range Rover Sport: Take the fast way home

Der Weg heim kann aber auch lang sein und unwegsam, denn der Range Rover Sport ist zwar hinten flacher als sein großer Bruder, spielt aber motorisch und technisch in derselben Liga. In einer sehr oberen.

autorevue Magazin
Veröffentlicht am 06.10.2022

So innig verwandt mit dem großen Range Rover (Test im vorigen Heft) war der Range Rover Sport noch nie. Da gilt’s also, die Persönlichkeiten der beiden Neuen abzustecken, nun denn: Der Range Rover Sport ist traditionell die dynamischere Version, hence the name, wie die Briten sagen. Dafür reicht ein flacheres Dach längst nimmer aus, in seiner Persönlichkeit saugt sich der RR Sport deutlich heftiger am Asphalt fest, während der sportbefreite Range Rover seine Statur recht aufrecht ins Geläuf stellt. Man fühlt das beim Hinschauen, man sieht’s an Details und am eindeutigsten am Heck: Der Range Rover Sport trägt ein waagrechtes Leuchtband, quasi die Evolution des bisherigen Heckdesigns. Der Range Rover hingegen hat senkrechte Leuchtbänder, die wie Klavierlack-Zierleisten am Heck stehen, wenn das Licht ausgeschaltet bleibt.

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