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Diese Bastler haben einen Grand Prix-Rennwagen aus dem Jahr 1936 nachgebaut - samt funktionierendem Mini-V16

Diese Bastler haben einen Grand Prix-Rennwagen aus dem Jahr 1936 nachgebaut – samt funktionierendem Mini-V16

Der Auto Union Typ C dominierte die Grand Prix Europameisterschaft 1936. Acht Jahrzehnte später haben deutsche Bastler die Rennwagen-Legende nachgebaut – bis zum funktionierenden V16.

Veröffentlicht am 18.11.2019

Der Auto Union Typ C war ein Star des Motorsports. 1936 fuhr der deutsche Rennwagen in den fünf Rennen der Grand Prix-Europameisterschaft drei Siege ein, die Bernd Rosemeyer zum Titel verhalfen. Heute existiert nur mehr ein Exemplar. Wer die Motorsport-Legende in Aktion erleben will, sollte also besser kreativ werden – und den Grand-Prix-Rennwagen selbst nachbauen. Klingt verrückt? Ist es vielleicht auch – aber nicht unmöglich, wie ein Projekt der v12-factory zeigt. Die Deutschen haben einen Auto Union Typ C im Maßstab 1:3 wieder aufleben lassen – und das Ergebnis ist vermutlich eines der coolsten Modellautos, die wir je gesehen haben.

Funktionstüchtiger V16

Nicht nur äußerlich wurde dem Mini-Typ-C jede Menge an Detailverliebtheit entgegen gebracht. Auch die inneren Werte stimmen: Die v12-factory hat ihrem Modell eine originalgetreue Nachbildung des V16-Motors spendiert – selbstverständlich voll funktionstüchtig.

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